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Champions League: Bilder vor dem Rückspiel im Camp Nou
Sie lassen die Fußballherzen regelmäßig höher schlagen: Wenn der FC Barcelona und der FC Arsenal in der Champions League aufeinandertreffen, ist Spielkunst garantiert - so war es im April 2010 im Viertelfinale, und so wird es sicherlich am Dienstag im Achtelfinalrückspiel sein. Getty Images
Auch nach dem Hinspiel vor zwei Wochen in London wurden reihenweise Superlative ausgepackt. Barca dominierte, Arsenal siegte - 2:1. Lionel Messi war mehrfach nahe dran an seinem ersten Tor auf englischem Boden... imago
... aber am Ende jubelten die "Kanoniere" Nicklas Bendtner, Andrey Arshavin und Samir Nasri (v.l.) über den Siegtreffer. Wie viel ist das 2:1 vor dem Rückspiel im Camp Nou wert? picture-alliance
Auch im Vorjahr traf man sich in der "Königsklasse", auch damals machte Arsenal im Hinspiel zunächst einen Rückstand wett (2:2 nach 0:2) - und kassierte dann im Camp Nou eine gehörige Abreibung: 1:4! Nach dem Matchwinner brauchten die Fotografen nicht lange zu suchen. Getty Images
"Es gibt nur einen Gott. Im Fußball ist das Messi" - nur einer von vielen Versuchen der Presse, in Worte zu fassen, was kaum in Worte zu fassen war: Lionel Messi machte gegen Arsenal ein Jahrhundertspiel, schoss alle vier Tore, und das auch noch auf eine Weise, die selbst Arsenal zum Staunen brachte. Hier das 3:1 per Playstation-Lupfer. Getty Images
Völlig aus dem Häuschen war nach Messis viertem Streich nicht nur dieser Fan. imago
Auch Messi war bewusst, was er da geleistet hatte. Da musste nach Schlusspfiff natürlich der Ball als Andenken her. Referee Wolfgang Stark willigte freundlich ein. picture-alliance
Dass Arsenal zunächst mit 1:0 geführt und damit an der Sensation geschnuppert hatte, war nach Messis Gala schnell vergessen. Nicklas Bendtner hatte das Führungstor erzielt. Auch diesmal könnte "Quick Nick" auflaufen, wenngleich Arsenal-Trainer Arsène Wenger auch Sturmkollege Marouane Chamakh ins Gespräch brachte. picture-alliance
Grund für die Frage Bendtner oder Chamakh ist die Knieverletzung von Robin van Persie (r.). Allerdings wurde der Niederländer am Montag völlig überraschend in den Kader für Dienstag berufen. Auf Seiten der gastgebenden Katalanen fehlt die komplette Innenverteidigung. Gerard Piqué ist gelbgesperrt... Getty Images
... und Carles Puyol immer noch mit Knieproblemen angeschlagen. Barca schloss am Sonntag einen Einsatz des Kapitäns gegen Arsenal kategorisch aus. Auch wenn mancher darin nur einen Psycho-Trick sieht. picture-alliance
Cesc Fabregas, der Arsenal-Captain, dagegen ist guter Dinge, dass er - anders als im April 2010 - für das Rückspiel in seiner alten Heimat Barcelona rechtzeitig fit wird. 90 Prozent betrage die Chance laut Wenger. Auch er weiß: Ein Einsatz würde die Chancen aufs Weiterkommen sprunghaft erhöhen. picture-alliance
Auch dieses Duell wird es im Rückspiel nicht geben: Theo Walcott (hier gegen Andres Iniesta) muss einer Knöchelverletzung Tribut zollen. picture-alliance
Die Generalprobe der Londoner hätte besser laufen können. Daheim gegen Sunderland schaffte Arsenal am Samstag nur ein 0:0, obwohl alle verfügbaren Stars aufliefen. Wenger kündigte trotzdem an: "Wir werden vor Dienstag einige Wechsel vornehmen. Wir brauchen frische Kräfte, weil wir dort viel laufen müssen." imago
Bevor sich Wenger aber mit dem Rückspiel auseinandersetzen konnte, musste er erst einmal seinem Ärger Luft machen. Andrey Arshavin hatte nämlich gegen Sunderland eigentlich das Siegtor erzielt, wurde aber wegen angeblichen Abseits' zurückgepfiffen - Fehlentscheidung! imago
"Ich bin zu angewidert, um offen darüber zu sprechen", sagte Wenger zum nicht gegebenen Arshavin-Tor. Die Marschroute für Dienstag war da schon klarer: "Die Herausforderung wird sein, die richtige Balance zu finden zwischen einem Team, das verteidigen kann, und einem, das bei Ballbesitz zum Angriff übergehen kann." imago
Andere Sorgen hat Wengers Gegenüber Pep Guardiola: Den Barca-Coach plagt ein Bandscheibenvorfall, zum Heimspiel gegen Saragossa (1:0) am Samstag quälte er sich aus dem Krankenhaus und kehrte dorthin danach umgehend zurück. "Wir werden gut vorbereitet sein", ließ Trainerassistent Tito Vilanova wissen, der Guardiola bei der Pressekonferenz vertrat. imago
Ein wenig quälten Guardiola auch seine Schützlinge, die aus 80 Prozent (!) Ballbesitz nicht allzu viel machten. Wenig Kreativität, wenig Durchschlagskraft - aber immerhin ein Tor: Seydou Keita (r.) netzte nach Messis Solo ein. Auch wichtig: Abidal, Busquets, Villa und Iniesta durften Kräfte für das Arsenal-Match sammeln. imago
Und so gibt es viele Fragen vor dem Rückspiel: Hält Arsenal den Vorsprung und im Camp Nou diesmal defensiv besser dagegen? Findet Barca nach zuletzt nicht mehr rundum überzeugenden Auftritten zu seinem begeisternden Spiel zurück? Und: Bekommen die Gunners Barca-Motor Messi in den Griff? imago
Sechsmal trafen sich Barca und Arsenal bisher in der Champions League. 23 Tore fielen dabei, ohne Spektakel ging es selten. Man darf gespannt sein, welche Geschichten der 8. März schreiben wird. picture-alliance