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Bilderstrecke zum Frauen-Finale bei den US Open 2018
Das US-Open-Finale der Damen im Jahr 2018 hatte richtig was zu bieten - allen voran einen Eklat um den US-Star, der mit drei Strafen belegt wurde und letztlich verlor. Getty Images
Wie immer waren in Flushing Meadows jede Menge Prominente zu Gast, wie hier die R&B-Sängerin Alicia Keys, die sich das mit Spannung erwartete Endspiel nicht entgehen ließ. Getty Images
Im Mittelpunkt standen aber die beiden Finalistinnen. Debütantin Naomi Osaka zeigte keine Nerven und holte sich Satz eins im Schnelldurchgang gegen Favoritin Serena Williams mit 6:2. Getty Images
Serena Williams fand gegen das druckvolle Spiel der Japanerin keine Mittel, wirkte hin und wieder verkrampft und musste Satz eins nach nur 34 Minuten abgeben. Getty Images
Schon im ersten Satz kam es zu Diskussionen zwischen Serena Williams und Stuhlschiedsrichter Carlos Ramos. Der Portugiese verwarnte die US-Amerikanerin wegen unerlaubten Coaching, was die Spielerin vehement abstritt. Getty Images
Serena Williams fühlte sich ungerecht behandelt und war den Tränen nahe. Sie sei keine Betrügerin, sagte sie. Später aber sollte ihr Trainer zugeben, tatsächlich gecoacht zu haben. Getty Images
Der US-Star konnte sich auch im zweiten Satz nicht beruhigen. Nachdem die Akteurin ihren Schläger aus Wut zertrümmerte, bekam sie von Carlos Ramos einen Punktabzug aufgebrummt. Getty Images
Die Strafe brachte Serena Williams aber noch mehr in Rage, sie beschimpfte den Stuhlschiedsrichter unter anderem mit dem Wort "Dieb". Dieser reagierte mit einer Spielstrafe - plötzlich stand es im wichtigen zweiten Satz 5:3 für Außenseiterin Osaka. Getty Images
Sogar ein Abbruch stand im Raum, Oberschiedsrichter Brian Earley kam auf den Platz. Letztendlich wurde das Match aber fortgesetzt, wenngleich die Strafen Bestand hatten. Getty Images
Serena Williams unterlag letztlich verdient mit 2:6 und 4:6, erwies sich dann aber auch als faire Verliererin. Zunächst zollte sie der Siegerin Respekt und umarmte Osaka. Getty Images
Williams fand zudem beim Interview die richtigen Worte. Nachdem große Teile des New Yorker Publikums Osaka vielleicht auch nur indirekt im Zuge der Siegerehrung ausbuhten, forderte sie: "Keine Buhs mehr". Fortan wurde auch Osaka bejubelt. Getty Images
Tränen flossen bei der Siegerehrung bei beiden Spielerinnen, bei Osaka aus Freude, bei Williams aus Trauer und Wut. Getty Images
Am Ende eines der wohl denkwürdigsten Frauen-Finals in New York konnte dann Osaka doch noch stolz den Siegerpokal in den Abendhimmel recken - und wurde nach den Worten Williams' auch entsprechend gefeiert. Getty Images
Naomi Osaka schaffte Historisches: Sie ist die erste Japanerin, die ein Grand-Slam-Turnier im Einzel gewinnen konnte. Serena Williams indes blieb bei 23 Grand-Slam-Titeln stehen - und hat somit weiterhin einen Triumph Rückstand auf Margaret Court aus Australien. Getty Images