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Teilzeitarbeiter Teil II
Christopher Wernitznig wurde nicht nur bereits 108 Mal eingewechselt, sondern auch schon 120 Mal ausgewechselt. Damit ist er aber noch nicht Rekord-Teilzeitkraft der Bundesliga. GEPA pictures
Marcels Papa war nicht ganz so durchtrainiert wie der Bayern-Sechser und musste deshalb in seinen 271 Bundesliga-Spielen für Leoben, Salzburg, LASK und GAK 102 Mal vorzeitig vom Platz. Seine Tore (79) schoss er trotzdem. GEPA pictures
Der heutige Co-Trainer von Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt war vor allem im Finish seiner Karriere Wechsel-Kandidat. 2007 beendete er in Ried seine Bundesligakarriere, sein letztes Spiel über 90 Minuten machte er zwei Jahre zuvor für Sturm Graz. GEPA pictures
"Tore-Opa" nannten sie ihn auf Schalke, wohin er erst 34-jährig von Pasching gewechselt war. Seine Pausen hat Edi auch schon in Österreich gebraucht. Immerhin traf er fast so oft (103 Mal) wie er ausgewechselt wurde (105 Mal). GEPA pictures
Sein Aufstiegs-Tor gegen Sporting Lissabon hat den damals 19-Jährigen berühmt gemacht. In Otto Baric' Alt-Herren-Riege von Austria Salzburg hatte er als Jüngster dennoch lange einen schweren Stand. GEPA pictures
In seiner Fußballer-Karriere, die ihren Höhepunkt in drei Meistertiteln mit dem FC Tirol fand, war "Max" ein Edeltechniker, zum "Beißer" wurde der gebürtige Vösendorfer erst später als Hobby-Triathlet und Bergsteiger. GEPA pictures
Da ist er schon wieder! Der Kärntner wurde nicht nur 120 Mal ausgewechselt, sondern auch 108 Mal eingewechselt. Von seinen 325 Bundesliga-Spielen ging er also nur 97 Mal über die vollen 90 Minuten. GEPA pictures
2012 wurde "Wiggerl" Drechsel anlässlich des 100. Geburtstages der SV Ried zu deren "Spieler des Jahrhunderts" gewählt. Zu seinem Kultstatus trugen nicht nur Tore, sondern auch die vielen Auswechslungen bei. GEPA pictures
Auch ein Fußball-Gott braucht mal schöpferische Pause. Vor allem gegen Ende seiner Karriere wurde sie "SHFG" von seinen Trainer 147 Mal gegönnt. Nicht immer zur Freude des Rapid-Rekordspielers. GEPA pictures
Der Tscheche war nicht nur eine Zaubermaus, mit fünf Meistertiteln (Tirol und Red Bull Salzburg) war er in seiner Ära auch der höchstdekorierte Legionär der Bundesliga. Obwohl er nur selten über die vollen 90 Minuten wirbelte. GEPA pictures
"Moarlie" kommt gleich drei Mal in den Bundesliga-Rekordbüchern vor: Er verbuchte die achtmeisten Spiele (494), die drittmeisten Tore (186) und die zweitmeisten Auswechslungen (164). Nur ein Titel ging sich nie aus. GEPA pictures
Sturms "Super Mario" war ein "Bomber", der von seiner Sprint-Schnelligkeit lebte. Und da konnte es schon passieren, dass er am Ende nicht mehr der Frischeste war. Immerhin war er in seiner letzten Saison bereits 38. GEPA pictures