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Knapp 50 Millionen Marktwert
Das Marktwert-Derby der aktuellen und ehemaligen (noch aktiven) Größen der beiden Wiener Traditionsklubs geht klar an Rapid. Die "bestmögliche Austria" ist nur 49,7 Millionen Euro wert. Und da sind bereits drei Ex-Leihspieler mitgerechnet. Nicht das beste Zeugnis für die violette Kaderpolitik der letzten Jahre. GEPA pictures
Puncto Marktwert hat Patrick Pentz seinen Vorgänger Heinz Lindner bereits überflügelt. Karrieretechnisch ergeht es dem 26-Jährigen bei Bayer Leverkusen genauso wie einst Österreichs Nummer eins bei Eintracht Frankfurt: Er muss hinter Lukas Hradecky auf seine Chance lauern. GEPA pictures
Als besonders heiße Aktie galt der Däne bei der Austria nicht gerade. Und so bekamen die Violetten beim Weiterverkauf des 51-maligen Nationalspielers an Udinese 2017 nicht einmal den Kaufpreis herein. Nach 143 Serie-A-Spielen verhalf der mittlerweile 32-Jährige im Vorjahr Trabzonspor zum Meistertitel. GEPA pictures
34,5 Millionen Euro hat "Drago" bereits an Ablöse gekostet, nur eine Million ging davon 2011 von Basel an die Austria. Nicht wenige Violette hoffen, dass Ex-Vizepräsident Raimund Harreither den 32-Jährigen, der 100 ÖFB-Länderspiele bestritt, im Sommer zur Rückkehr überredet. Ob das auch realistisch ist? GEPA pictures
Der US-Nationalspieler absolvierte zwei Leih-Jahre am Verteilerkreis. Bei seinem Stammklub Manchester City kam er vorher und nachher nie zum Einsatz. Immerhin gehört er bei ESTAC Troyes, wohin er vor zwei Jahren ablösefrei wechselte, zum Stammpersonal in der französischen Ligue 1. GEPA pictures
Der Ex-Nürnberger schaffte es als einer von drei aktuellen Austrianern in diese Auswahl, obwohl sein Marktwert vor drei Jahren noch bei 4,5 Millionen Euro lag. Der Kapitän ist ein alter Weggefährte von Trainer Michael Wimmer, dennoch steht nicht fest, ob er auch nächste Saison noch Violett tragen wird. GEPA pictures
Auch bei diesem Salzburg-Leihspieler kam die Austria nie in Verlegenheit, Ablöse zu lukrieren. Nach seinem Austria-Jahr wechselte der Brasilianer für drei Millionen zu SPAL, das ihn um die doppelte Summe an Fiorentina verkaufte. Für die dortige Viola hat der 25-Jährige bereits über 100 Spiele gemacht. GEPA pictures
Überschaubare 700.000 Euro haben die "Veilchen" vor zwei Jahren für einen der Shooting Stars der Bundesliga und im Nationalteam kassiert. Heute ist die Harreither-Entdeckung, die im Vorjahr um fünf Millionen von Bielefeld nach Wolfsburg ging, mit zwölf Millionen Marktwert der teuerste Ex-Austrianer. GEPA pictures
Die aktuell teuerste Aktie im Kader ist auch die größte Hoffnung der Austria, im Sommer einige Millionen zum Schuldenabbau einzunehmen. Der U-21-Teamkapitän hat schon das Interesse einiger deutscher Klubs geweckt. Allerdings hat er unter Schmid mehr geglänzt als jetzt unter Wimmer. GEPA pictures
Der dritte Leihspieler im Bunde. Nach 18 Monaten Wien-Favoriten flossen die 1,2 Millionen Euro, die Köln für den Straubinger zahlte, in die Kassen von RB Leipzig. Mittlerweile ist der U-21-Teamspieler auch aus dem defensiven MIttelfeld der Baumgart-Elf nicht mehr wegzudenken. GEPA pictures
Noch eine Transfer-Hoffnung der Violetten. Anders als Braunöder hat "Fitzi" ein paar Saisonen gebraucht, um in die Spur zu finden. Als Kreativkraft ist der bald 24-Jährige unersetzlich, wie sechs Tore und neun Assists beweisen. Da sein Vertrag noch bis 2026 läuft, ist sein Verkauf in diesem Sommer kein Muss. GEPA pictures
Die 3,8 Millionen, die Man City für den Torschützenkönig von 2017 zahlte, sind immer noch die dritthöchste Transfersumme, die die Austria einnahm. Gespielt hat der Nigerianer nie für die Citizens. Seit 2018 bei Shakhtar Donetsk unter Vertrag, spielt er bereits beim dritten türkischen Klub - bei Ümraniyespor. GEPA pictures