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Bilder zu den Halbfinalspielen
Im zweiten Halbfinale trafen Schweden und Deutschland-Bezwinger Japan aufeinander. Diesem Fan war es offenbar egal, wer sich durchsetzen sollte. Offensichtlich schlug ihr Herz für beide Teams. picture alliance
Schweden und Japan lieferten in Frankfurt ein rasantes Duell auf Augenhöhe. Den besseren Start hatten dabei die Skandinavierinnen erwischt, da Josefine Öqvist bereits nach zehn Minuten getroffen hatte. Getty Images
Dia Japanerinnen bewiesen Moral und schlugen noch vor der Pause durch Nahomi Kawasumi zurück. Getty Images
Bundestrainerin Silvia Neid sah sich das Treiben von den Zuschauerrängen aus an. Getty Images
Schweden hatte mit den taktisch exzellent eingestellten Japanerinnen große Mühe, auch weil Superstar Lotta Schelin kaum zur Entfaltung kam. Meist kam sie einen Schritt zu spät, so wie hier gegen Japans Torfrau Ayumi Kaihori. picture alliance
Vor dem Turnier war Japan eher eine Außenseiterrolle zugeschrieben worden. Nun stehen Nahomi Kawasumi und Kapitänin Homare Sawa im Endspiel. Kawasumi hatte mit zwei Treffern, Sawa mit einem Tor gehörigen Anteil daran, dass "Nippon" am Ende mit 3:1 gegen Schweden gewann und nun die USA fordert. picture alliance
Frauen-Fußball ist den USA vor allem bei Mädchen ein sehr beliebter Sport. Logisch, dass mit "Team USA" mitgefiebert wird. Die US-Girls mussten sich mit Frankreich auseinandersetzen. Getty Images
US-Superstar Abby Wambach (Nr. 20) sorgte in der 79. Minute per Kopf für die Vorentscheidung - zur Freude ihrer Mitspielerinnen Megan Rapinoe (li.), Alex Morgan und Heather O'Reilly (re.). Getty Images
Abby Wambach zählt zu den kopfballstärksten Spielerinnen auf der Welt. Das stellte die 31-Jährige auch gegen Frankreich unter Beweis. Sowohl Laure Lepailleur (li.) als auch Frankreichs Torfrau Berangere Sapowicz konnten den Kopfball zum 2:1 nicht verhindern. Getty Images
Lauren Cheney hebt Alex Morgan hoch. Diese hatte gerade den 3:1-Siegtreffer markiert und die Tür ins Endspiel aufgemacht. Getty Images
Die USA hatten mit "Les Bleues" so ihre Probleme. Frankreich um Spielführerin Sandrine Soubeyrand (am Boden gegen Carli Lloyd) war phasenweise besser, musste sich schlussendlich aber trotzdem geschlagen geben. Getty Images
Nachdem Sonia Bompastor vor der Pause noch an der Querlatte gescheitert war, traf sie kurz nach dem Seitenwechsel zum zwischenzeitlichen 1:1 - am Ende reichte das für die Europäerinnen dann aber doch nicht. picture alliance