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2001 bis 2019: Von Mailand bis Dubai
2001 gewann Roger Federer in Mailand seinen ersten Titel auf der ATP-Tour - danach folgte eine Karriere, die ihresgleichen sucht. Der Schweizer pulverisierte zahlreiche Rekorde und schwang sich mit 20 Major-Siegen zum Rekord-Titelträger bei Grand Slams auf. In Dubai feierte er nun seinen 100. Turniersieg und ist nach Tennis-Legende Jimmy Connors (109) erst der zweite Spieler, der diese magische Marke übersprang. picture alliance
Seinen ersten Titel holte Federer 2001 in Mailand - auch damals waren die Fans schon gierig auf die Autogramme der Tennisstars. picture alliance
In Deutschland krallte sich der Schweizer seinen erste Titel im Jahr 2002 in Hamburg, es war sein insgesamt dritter Triumph auf der Tour. picture alliance
Nicolas Kiefer hatte gegen den damals noch langmähnigen Federer 2003 in Halle/Westfalen das Nachsehen. Es war der achte Titel, auf dem Rasen von Halle sollten noch viele weitere folgen. picture alliance
Apropos Rasen: Ein Untergrund, der dem Angriffsspieler besonders lag und liegt. Beim berühmtesten Tennisturnier der Welt in Wimbledon triumphierte Federer erstmals 2003 (Titel Nummer 9). picture alliance
Erfolgreich war der Volley-Spezialist im November 2003 auch beim Tennis Masters Cup, wo er Titel Nummer 11 gegen Andre Agassi holte. picture alliance
Beim Saisonstart 2004 zeigte sich Federer sofort auf der Höhe und gewann die Australian Open (Titel Nummer 12). picture alliance
Auf dem Hardcourt in Flushing Meadows siegte Federer bei den US Open 2004 in drei Sätzen souverän gegen Lleyton Hewitt und holte Titel Nummer 20. picture alliance
Ein kleines Jubiläum war Titel Nummer 25, den der elegante Schweizer in Dubai 2005 einheimste. picture alliance
Natürlich war Federer auch in der Heimat erfolgreich: Hier belohnt er die Balljungen und -Mädchen nach dem Titelgewinn Nummer 44 in Basel 2006 für ihr Engagement. picture alliance
Ein Meilenstein war der 50. Triumph, den er 2007 bei den Cincinnati Masters perfekt machte. picture alliance
Auf Sand stand Federer häufig Rafael Nadal im Weg. 2009 siegte der Superstar bei den French Open gegen Robin Söderling, der den Spanier zuvor aus dem Turnier gekegelt hatte. Es war Titel Nummer 59. picture alliance
Zurück in sein Wohnzimmer: In Wimbledon 2009 war die Spannung auf dem Weg zu seinem 60. Titel kaum zu überbieten - schließlich jubelte Federer im fünften Satz gegen Andy Roddick, den er mit 16:14 und damit auch das Match gewann. picture alliance
Das nächste Jubiläum: Gegen Andy Murray holte er sich wieder in Wimbledon 2012 in vier Sätzen seinen 75. Erfolg auf der Tour. picture alliance
Die Titelsammlung hörte auch nach dem großartigen Triumph des damals 36-Jährigen gegen Marin Cilic (6:2, 6:7, 6:3, 3:6, 6:1) bei den Australian Open 2018 - dies war Sieg Nummer 96 - nicht auf. picture alliance
2019 konnte er in Melbourne seinen Erfolg nicht wiederholen, im Achtelfinale scheiterte er am 17 Jahre jüngeren Stefanos Tsitsipas. In Dubai glückte ihm dann ausgerechnet gegen den talentierten Griechen die Revanche - und das im Finale. Federer siegte 6:4, 6:4 - sein 100. Turniersieg auf der Tour. "Heute ist ein Traum wahr geworden", so Federer anschließend. Getty Images