"Das ist für mich der nächste Schritt in der sportlichen Entwicklung. Lok gehört zu den stärksten Teams in der Regionalliga. Das Stadion und die Fans sind super", findet der 26-Jährige, der sich schon auf die kommende Saison freue.
Zufälligerweise trifft Sindik mit den Berlinern am kommenden Sonntag (33. Spieltag, 13.30 Uhr) auf seinen künftigen Arbeitgeber. Zuvor spielte der Kroate beim SV Babelsberg, in Slowenien und in seiner Heimatstadt Split.
Für den BAK und Babelsberg kam der Mittelfeldspieler zu 141 Regionalligaeinsätzen, in denen er acht Tore schoss und sechs weitere vorlegte. FCL-Cheftrainer Heiko Scholz beschreibt Sindik als "erfahrenen Mann, der beidfüßig ist und im zentralen Mittelfeld offensiv wie defensiv eingesetzt werden kann".