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Nun auch Potsdam abgestiegen
Mit Turbine Potsdam hat sich das letzte Gründungsmitglied der 1997/98 vom DFB eingeführten eingleisigen Frauen-Bundesliga verabschiedet. Was ist aus den anderen Klubs geworden? imago images (3)
Die Professionalisierung war für den Verein aus Rheinland-Pfalz wirtschaftlich nicht stemmbar. Nach der Saison 2007/08 zog sich der TuS freiwillig aus der 2. Bundesliga zurück. Als Folge dieser Entscheidung machte sich die Abteilung Frauenfußball selbstständig und gründete den 1. FFC 08 Niederkirchen, der die Regionalliga Südwest 2022/23 auf einem Abstiegsplatz beendete. IMAGO/foto2press
Bis vor kurzem waren die Hansestädterinnen noch drittklassig. Im Juni gelang durch zwei Siege gegen Viktoria Berlin dann aber der Aufstieg in die 2. Liga. 2012 hatte der HSV die Finanzierung der Frauenmannschaft gestoppt, das Team musste aus der Bundesliga in die drittklassige Regionalliga zwangsabsteigen. IMAGO/foto2press
Lange Zeit eine der erfolgreichsten Frauenmannschaften in Deutschland (u. a. Meister der Saison 1997/98), brachte der FSV auch Stars wie Birgit Prinz (re.), Sandra Smisek oder Katja Kraus hervor. Zum Ende der Saison 2005/06 wurde die Frauenabteilung aus finanziellen Gründen aufgelöst. imago/Pressefoto Baumann
Die Glanzzeiten des Klubs aus Baden-Württemberg gehören der Vergangenheit an. Der Ex-Bundesligist läuft seit Jahrzehnten im Amateurspielbetrieb auf, seit zwölf Jahren in der Verbandsliga Baden. Dabei setzt der Verein auf den eigenen Nachwuchs. imago sportfotodienst
Der Traditionsklub, in dessen Vita zwei Champions-League-Erfolge, sechs nationale Meisterschaften und drei DFB-Pokalsiege stehen, startet nun erstmalig in der 2. Liga. In der abgelaufenen Saison zeigte sich das Team nicht bundesligatauglich, probierte es mit vier verschiedenen Trainern. Nun hoffen die Brandenburgerinnen auf eine schnelle Rückkehr ins Oberhaus. IMAGO/Sports Press Photo
Mit Spielerinnen wie Pia und Tina Wunderlich sowie Steffi Jones gab es für die SG Praunheim in der zweigleisigen Bundesliga ab 1990 zwei Vizemeister-Titel. 1998 gründeten die Frauen schließlich ihren eigenen Verein, den 1. FFC Frankfurt, der nach der Fusion 2020 heute als Eintracht Frankfurt aufläuft. imago images
Die Frauenabteilung des VfR 09 Saarbrücken verließ den Verein zur Saison 1997/98 und schloss sich dem Lokalrivalen 1. FC Saarbrücken an. Nach mehreren Auf- und Abstiegen tritt der FCS seit dem Zweitliga-Abstieg 2021 in der Regionalliga Südwest an. IMAGO/Fussball-News Saarland
Nach Fahrstuhljahren etablierte sich der SC 07 Bad Neuenahr ab 1997 in der Bundesliga, zählte u. a. Almuth Schult (im Bild) und Lena Goeßling zu seiner Elf. 2013 stellte der SC einen Insolvenzantrag und zog sein Team zurück. Der Nachfolgeverein SC 13 Bad Neuenahr spielt heute in der Regionalliga Südwest. imago sportfotodienst
Drei Pokalsiege (unter anderem 2010, im Bild), ein Meistertitel (2000) und ein Triumph im Vorläuferwettbewerb der Champions League (2009) stehen in den Klubannalen. Nach einem Insolvenzantrag Anfang 2013 laufen heute alle Teams im Trikot des MSV Duisburg auf. imago sportfotodienst
Nach ihrem Triumph im DFB-Pokal 1997 festigten die Rheinländerinnen in den Folgejahren ihren Ruf als "ewige Zweite". Es folgte ein Aderlass, 2004 der Abstieg in die 2. Liga und 2008 ein Insolvenzantrag. Im Sommer 2009 schloss sich das Team dem 1. FC Köln an. picture alliance / Pressefoto Rudel
Nach der Jahrtausendwende wurde im Siegerland das Geld knapp: Es ging runter bis in die damals drittklassige Westfalenliga. Seitdem hängt Siegen unterhalb der 2. Liga fest, derzeit in der Regionalliga. Aushängeschild war einst die langjährige deutsche Nationaltorhüterin Silke Rottenberg (126 Länderspiele, im Bild). imago images
1998 machten sich die Frauen als FFC Heike Rheine selbstständig, stiegen aber immer weiter ab und landeten 2015 in der Westfalenliga. 2016 folge die Auflösung des Klubs - immerhin schuldenfrei. imago images