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Zehn Länderspiele, 2,50 Punkte pro Spiel
Philipp Mwene ist einer der unauffälligeren Spieler im Team von Ralf Rangnick. Wenn es um den Punkteschnitt geht, lässt der Wiener aber alle ÖFB-Teamspieler (seit 1945 und mit mindestens zehn Länderspielen) hinter sich. GEPA pictures/Armin Rauthner
Nach dem 0:4 gegen Dänemark in seinem 6. Länderspiel sah die Bilanz für den heutigen Salzburg-Torhüter (mit 3-1-2) gar nicht so rosig aus. Nach eineinhalb Jahren Pause legte er bis zu seinem 14. Länderspiel aber sechs Siege bei nur je einem Remis und einer Niederlage hin. GEPA pictures/Edgar Eisner
Je mehr Länderspiele, desto schwieriger ist es, den Schnitt über 2,00 zu halten - dem Köln-Kapitän ist das in mittlerweile 27 Länderspielen gelungen. Damit ist er „Rekordspieler" dieser Top Ten. Seit dem 0:1 in Dänemark 2021 ist er in nunmehr sieben Länderspielen unbesiegt. GEPA pictures/Armin Rauthner
Die Rapid-Erfolge unter Ernst Dokupil Mitte der 1990er-Jahre schwappten den heutigen Nachwuchschef von Stripfing/Wr. Neustadt ins Nationalteam, wo er von elf Länderspielen nur zwei verlor - die Niederlagen in Lettland und Nordirland kosteten aber die EM-Teilnahme 1996. GEPA pictures
Erst im sechsten Länderspiel (bei der EURO 2020 gegen die Niederlande) kassierte der derzeit rekonvaleszente Freiburger seine erste Niederlage. Nach mittlerweile 19 Länderspielen stehen drei Niederlagen zwölf Siege und vier Remis gegenüber. GEPA pictures/Edgar Eisner
Mit seinem jetzt schon legendären Blitz-Comeback in Aserbaidschan schraubte der Rapid-Kapitän seinen Punkteschnitt in seinem 26. Länderspiel noch einmal nach oben. Schon davor gab es keinen Spieler der mehr Länderspiele und einen höheren Schnitt hatte. GEPA pictures/Johannes Friedl
In seinem zwölften und letzten Länderspiel musste sich der 2006 verstorbene Sturm-Torjäger der 1980er-Jahre zum ersten Mal geschlagen geben. Davor feierte er acht Siege und drei Remis, was jahrzehntelang den besten Start eines ÖFB-Nationalspielers in die Teamkarriere bedeutete. GEPA pictures
Wie sein Rapid-Kollege Andreas Herzog am 10. September (allerdings 1967 und nicht 1968) geboren, blieb Andreas Heraf ein "Beinahe-Herzog". Den 103 Länderspielen "Herzerls" kann der Lustenau-Traner nur elf entgegenstellen. Nur puncto Punkteschnitt gab er ihm das Nachsehen. GEPA pictures
Der Burgenländer aus dem kleinen Kittsee (3. v.l.) war erst 18, als er als Teil des damals überragenden Sport-Club-Angriffs 1958 im ÖFB-Team debütierte. Von seinen 14 Länderspielen, in denen er drei Tore erzielte, gewann er zehn, je zwei Mal spielte er Remis bzw. verlor er. IMAGO/Horstmüller
Aufgrund der übergroßen Konkurrenz auf dem Libero-Posten (Obermayer, Weber, Pezzey) waren dem Sturm-Verteidiger in neun Jahren nur elf Länderspiele vergönnt. Acht Siege und drei Remis machen "Andy" zum ÖFB-Spieler mit den meisten Länderspielen ohne einzige Niederlage. imago sportfotodienst
Ausgerechnet das Spiel, in dem er sein einziges Tor erzielte - das 2:3 gegen Lettland im August 1995 -, war das einzige von zehn Länderspielen, das er verlor. Sonst hat der schnelle Kärntner, der jetzt in Harland bei St. Pölten lebt, acht Siege und ein Remis in der Bilanz stehen. GEPA pictures
Auf die gleiche Bilanz wie Didi Ramusch blickt der Wahl-Mainzer nach seinen ersten zehn Länderspielen zurück. Wobei der 30-Jährige nur sein Debüt unter Franco Foda gegen Israel (2:5) verlor, unter Ralf Rangnick feierte Mwene acht Siege und remisierte in Belgien. GEPA pictures/Manuel Binder