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Hidaket Hankic für Bosnien-Herzegowina
Der Name Hidajet Hankic wird nur Fußball-Insidern ein Begriff sein. In der zweiten Heimat des 29-jährigen Österreichers könnte sich das jetzt rasch ändern, nachdem er ins bosnische Nationalteam einberufen wurde. Die Zahl der Spieler, die statt des ÖFB-Dress ein anderes Nationaltrikot tragen, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Eine Bestandsaufnahme ohne Anspruch auf Vollständigkeit. imago images/sport pictures-Razvan Pasarica
Der in Schwarzach als Sohn bosnischer Eltern geborene Torhüter etablierte sich nach einer ersten Profistation bei Mlada Boleslav bei Austria Salzburg, BW Linz und Wacker Innsbruck als einer der besten Torhüter der 2. Liga. Für eine Einladung vom ÖFB reichte es nie, jetzt rief Bosnien nach der 29-jährigen Nummer eins von Botev Plovdiv. imago images/sport pictures-Razvan Pasarica
Austrias einstige Goalie-Hoffnung, die auch im U-21-Team ihren Stammplatz hatte, dachte nach Jahren zwischen Ersatzbank und Vereinslosigkeit schon ans Aufhören. Im Jänner 2023 landete der 27-Jährige bei Velez Mostar - und gehörte im Juni noch vor Hankic dem erweiterten Teamkader Bosniens an. GEPA pictures
Das ehemalige Rapid-Talent war 2004 einer der Ersten, der von den gelockerten Verbandswechsel-Bestimmungen Gebrauch machte. Nur vier Monate nach seinem U-21-Auftritt für Österreich spielte er für Bosnien gegen Iniesta, Fabregas & Co. Dabei blieb es freilich für den heute 39-Jährigen. GEPA pictures
Der Ex-Rieder hat alles richtig gemacht, als er sich nach zahlreichen ÖFB-Nachwuchsländerspielen für seine zweite Heimat entschied - und mit Bosnien an der WM 2014 in Brasilien teilnahm. Insgesamt trug der nunmehrige Ex-Kicker 14 Mal das Trikot der "Zmajevi" (Drachen). imago/HochZwei/International
Der U21-Teamspieler erntete viel Unverständnis, als er vor wenigen Monaten seinen Wechsel zum bosnischen Verband bekannt gab. Anders als Gazibegovic und Dedic, die allerdings nie für den ÖFB spielten (und bereits zum Stamm des A-Teams gehören), wartet Jasic noch auf eine Einberufung. GEPA pictures
Der Sohn eines Deutschen und einer Österreicherin hatte bereits ein U-17-Länderspiel für Österreich in den Beinen, als er den deutschen Pass bekam und sich für den DFB entschied. Mit 30 Jahren wird auf 24 U-21-Länderspiele aber wohl kein ein A-Länderspiel mehr folgen. Weiß das auch Paul Wanner? imago/MIS
Trotz Stationen bei Rapid, Sturm und Austria reichte es für "Schoissi" nach zwölf U-21-Team-Einsätzen nicht für eine Beförderung ins A-Team Österreichs. Also jettete er drei Mal zu Länderspielen in die Dominikanische Republik, die Heimat seiner Mutter, die auch sein Geburtsland ist. GEPA pictures
Als er 2014 mit 19 von der Admira zu Man City wechselte, galt er als eine der großen Offensiv-Hoffnungen Österreichs. Als er sich 2016 für den Kosovo entschied, hatte er einen Kreuzbandriss hinter sich, Herzprobleme zerstörten die Karriere dann ganz. Für den Kosovo wurde er drei Mal nominiert, zum Einsatz kam er nie. imago/Pro Shots
"Nutschi" war einer der Lieblinge von U-21-Teamchef Andi Herzog. Doch als sieben Jahre nach dem letzten U-21-Länderspiel noch immer kein A-Team-Einsatz in Aussicht war, lief der aktuelle Altach-Stürmer für den Kosovo auf - und erzielte in 19 Länderspielen drei Tore. imago/Geisser
Mit drei Jahren aus Kroatien gekommen, ist Marin Leovac mit 14 Austrianer, aber erst mit 23 Jahren Österreicher geworden. Zu spät für den ÖFB-Nachwuchs. Drei Jahre später wechselte er in die kroatische Liga, kurz darauf kam der heutige Lok-Zagreb-Verteidiger auf sein erstes von fünf Länderspielen. imago images/Shutterstock
U 20 Kroatien, U 21 Österreich - und just als Ralf Rangnick ihn für das A-Team wollte, entschied er sich wieder für Kroatien. Ob es einmal zum Bruder-Duell mit ÖFB-Teamspieler Dejan Ljubicic kommt? Bisher hat auch ein Stammplatz bei Dinamo Zagreb nicht für eine Teamberufung gereicht. IMAGO/Pixsell
Mit Andy Heraf, von dem er bei der U-20-WM einen Stammplatz forderte, kam der Vorarlberger, der einst bei Juventus unter Vertrag stand und für Empoli und Verona in der Serie A spielte, nie auf einen grünen Zweig. Also bestritt er ab 2015 19 Länderspiele für Liechtenstein. Bis vor kurzem war er noch für Ascoli tätig. IMAGO/Sports Press Photo
Aus dem einstigen Rapid-Talent wurde ein Weltenbummler, der schon in Saudi Arabien kickte, als es noch nicht modern war. Trotz Doppelstaatsbürgerschaft spielte er nie für Österreich, während seiner Bundesliga-Zeit in Wr. Neustadt aber zwei Mal für Nordmazedonien. In Hohenau lässt er 37-jährig die Karriere ausklingen. GEPA pictures
Vater Ungar, Mutter Filipina, aufgewachsen in Mauerbach, war der Rapidler, der heute noch in Voitsberg aktiv ist, Stammgast im ÖFB-Nachwuchs. Als der Durchbruch in Hütteldorf ausblieb und das A-Team in weite Ferne rückte, ließ er sich auf das Abenteuer Philippinen ein und vertrat 14-mal die Farben des Inselstaates. imago/Xinhua
ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel sah in Lovric einen "sehr wertvollen Spieler, den wir gerne behalten hätten." Doch nach über 50 Nachwuchsspielen für den ÖFB entschied sich das ehemalige Sturm-Juwel, das heute für Udinese in der Serie A spielt, für Slowenien und bestritt bereits 31 Länderspiele. IMAGO/Buzzi
Nach zwei U-21-Länderspielen für Österreich stand er einmal im A-Team auf Abruf, schaffte es aber nie in den Kader. Als sich 2010 die Bestimmungen änderten, nützte der mittlerweile zu Bursaspor gewechselte (und dort Meister gewordene) Wiener die Chance und bestritt unter Guus Hiddink ein Länderspiel für die Türkei. imago/Belga
Auch für den Ex-Austrianer, der aktuell bei Göztepe unter Vertrag steht, blieb es bei einem Länderspiel für die Türkei (2018), nachdem er zwei Jahre zuvor noch für Österreichs U-21-Team auflief. Im gleichen Jahr debütierte auch der Ex-Rapidler Mert Müldür, der allerdings nie für Österreich spielte. IMAGO/Seskim Photo