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Die verrücktesten Frisuren bei der WM 2014
Undercut war gestern! Die Fußball-Stars überraschen bei der WM 2014 in Brasilien mit ausgefallenen Frisuren. Getreu dem Motto "Hauptsache auffallen" wird geschnitten, gefärbt, rasiert oder erst gar nicht erst zum Friseur gegangen. Die 22 markantesten Haarschnitte zum Durchklicken... imago
Das Markenzeichen von Brasiliens Fußballstar Neymar ist der aufwendig nach vorne gegelte Bogenpony. Vor dem zweiten Gruppenspiel färbte der Angreifer seine Strähnchen sogar blond. Als Neymar vor dem Spiel bei der Nationalhymne weinte, wurde in diversen sozialen Netzwerken schon gemutmaßt, ob ihn nicht der Schweiß die chemischen Überreste der frisch blondierten Haaren ins Auge gespült hätte. imago
Ghanas Asamoah Gyan hat seine Rückennummer nicht nur auf gleichnamigem sondern auch vorne auf der Brust und auf dem Kopf: Der Stürmer hat sich die "3" seitlich in die Haare gefärbt. Warum? "Es hat mit meinem Bruder zu tun. Er weiß, warum. Ich weiß, warum. Das genügt", so Gyan. imago
Warum viel Zeit und Geld beim Friseur verbraten, wenn man(n) dem eigenen Haarschopf einfach ein Eigenleben gönnt? US-Mittelfeldmann Kyle Beckerman war seit neun (!) Jahren nicht mehr beim Frisur und trägt deshalb einen unverwechselbaren Dreadlock-Look. Als er in Brasilien auch noch mit seiner Gitarre auf dem Rücken ankam, war sein Style perfekt abgerundet: "Er ist unser Bob Marley", sagte Teamkollege Brad Davis. imago
Voll im Trend ist 2014 der Afro-Look. Wie es geht, macht Brasiliens Dante vor. Allerdings droht seinem Signature-Style der rabiate Kahlschlag: Im Falle des Titelgewinns will sich der Innenverteidiger eine Glatze scheren. "Es könnte passieren, aber meine Frau wäre dann wirklich sauer", so der Abwehrspieler vom FC Bayern. imago
Dante ist in der "Seleçao" in bester Gesellschaft: Auch Linksverteidiger Marcelo (l.) und Innenverteidiger-Konkurrent David Luiz (r.) setzen auf eine Afro-Matte. Ob das den Abwehrspielern ein paar Zentimeter beim Kopfballspiel bringt? imago
Doch nicht nur in Brasilien sondern auch in Belgien ist der Afro angesagt: Linksverteidiger Axel Witsel und Mittelfeldmann Marouane Fellaini setzen auf Partnerlook und jede Menge Locken. imago
Wenn es um die hipsten Styles geht, darf er natürlich nicht fehlen: Portugals Cristiano Ronaldo. Da sein Gockel-Schnitt zu Beginn der WM zu "gewöhnlich" war, setzte "CR7" den Rasierer in Blitz-Form an. imago
Ronaldos Aktion war offensichtlich mannschaftsintern mit Teamkollege Nani angesprochen. Auch der Flügelflitzer setzt auf ein Symbol auf der rechten Flanke und rasierte sich einen Stern in die Frise. imago
Mittlerweile schon ein Allzeit-Klassiker ist die zentral auf dem Haupt platzierte Bürste. Um den Effekt noch etwas zu verstärken, zog Chiles Arturo Vidal aber noch zwei Burggräben an den Seiten. imago
Ghanas Innenverteidiger John Boye hat sich bei seinem Haarschnitt am Streifenhörnchen orientiert. Kurios, denn die Nagetiere sind weder in Ghana noch in Brasilien verbreitet. Boyes Frisur hat das offensichtlich nicht gestört und den Undercut des Abwehrspielers mit blonden Strähnen aufgepeppt. imago
Seitlich, quer und komplett obendrüber. Ein durchdachtes Muster findet man auf dem Schopf von Frankreichs Paul Pogba vergebens. Es scheint fast so, als hätte der Mittelfeldmann eine geheime Schatzkarte in seine Haare gefärbt. Markiert etwa das "X" den Punkt? Wir konnten bislang keines finden, Sie etwa? imago
Der Haarschnitt von Geoffroy Serey Dié ist ebenfalls unverwechselbar: Der Ivorer setzt auf eine dünne blonde Sichel, die zentral auf der Kopfvorderseite platziert ist und dann gebogen bis hinter das rechte Ohr verläuft. Ansonsten rasiert der Mittelfeldmann alles ab. imago
Frankreichs Mamadou Sakho hat sich im Ansatz war an den Haarschnitt von Serey Dié orientiert, jedoch noch ein buntes Allerlei drumherum gestrickt: Seitlich ließ sich der Innenverteidiger ein Haar-Tribal einrasieren. Striche, Boxen, Muster - ein abstraktes Kunstwerk auf dem Kopf! Getty Images
Zur Kreativ-Rasur griff auch Ecuadors Enner Valencia. Der Stürmel ließ sich auf seiner linken Kopfseite einen gezackten Pfeil oder einen Blitz einrasieren. Ob der Stürmer die gegnerischen Verteidiger damit abschrecken kann? Getty Images
Der Irokesen-Schnitt ist keine Weltneuheit mehr. Der Schweizer Granit Xhaka pimpte den Style deshalb und ließ seinen Haarstreifen auf dem Hinterkopf spitz zulaufen. Getty Images
Dieser Kopf ist einfach unverwechselbar: Raul Meireles ist auf den Seiten kahl, lässt aber einen Iro stehen. Umso haariger ist der Portugiese dafür im Gesicht und setzt hier auf einen urigen Vollbart. Getty Images
Fast eine Kopie von Raul Meireles und damit ebenfalls einen Charakterkopf hat Charles-Hubert Itandje. Der Torwart Kameruns setzt ebenfalls auf eine Kombination aus Bürste und Vollbart. Getty Images
Die wallende Mähne von Italiens Andrea Pirlo ist seit Jahren etabliert. Neu ist hingegen der fast genauso lange Vollbart des Mittelfeld-Motors - getreu dem Motto: Hauptsache Haarig. Getty Images
Ansgar Brinkmann ging als der "Weiße Brasilianer" in die Fußball-Geschichtsbücher ein. Den Spitznamen "Blonder Brasilianer" dürfte sich hingegen Dani Alves gesichert haben: Der Rechtsverteidiger der "Selecção" setzte seit dem zweiten Gruppenspiel gegen Mexiko (0:0) auf eine wasserstoffblonde Haarpracht. imago
Der Undercut ist schon seit langem der letzte Schrei. Doch was, wenn man(n) Rastalocken hat? Kein Problem für Uruguays Abel Hernandez, der die perfekte Kombi vorlebt: An den Seiten kurz und Rastas drüber - ein neuer Style ist geboren. Getty Images
Das was die Elfenbeinküste aufgrund ihrer hautengen Trikots an Stoff spart, arbeitet Flügelflitzer Gervinho einfach in seine Frisur ein: Der Angreifer spielt immer mit Tuch über den Rastalocken. Getty Images