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Das Finale in Bildern - und die Szenen danach
Zum vierten Mal sind die USA Frauen-Weltmeister. Einen großen Anteil daran hatte Megan Rapinoe. Eine One-Woman-Show war die Titelverteidigung dennoch nicht. Die USA glänzten sowohl individuell als auch als echtes Team. imago images
Zum vierten Mal sind die USA Frauen-Weltmeister. Diesmal glückte ihnen allerdings ein ganz besonderes Kunststück - die Titelverteidigung. Bilder vom Finale, nach dem auch eine Deutsche eine Rolle spielte. Getty Images
Alex Morgan und die USA besiegten am Sonntag im Finale von Lyon die Niederlande mit 2:0 und wurden zum vierten Mal Weltmeister. Die 30-ährige küsst hier den Pokal, den sie vor vier Jahren bereits gewonnen hatte, innig. Getty Images
Das war wohl die Schlüsselszene des Spiels: Stefanie van der Gragt foult Alex Morgan. Nach Ansicht der Videobilder gab es dafür beim Stand von 0:0 Strafstoß für die USA. Getty Images
Megan Rapinoe verwandelte sicher zum 1:0 und brachte ihr Team so auf die Siegerstraße - ihr sechstes Turniertor. Getty Images
Als dann auch noch Rose Lavelle zuschlug, war die Messe im Grunde gelesen. Was für eine Erleichterung der Treffer war, steht der Mittelfeldspielerin ins Gesicht geschrieben. Getty Images
Nach Abpfiff sackten die Niederländerinnen enttäuscht zusammen. Getty Images
Und die US-Frauen packten die Stars and Stripes aus - hier Julie Ertz mit Fahne. Getty Images
Megan Rapinoe (l.) wurde zudem als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet, ihre Teamkollegin Rose Lavelle wurde Dritte - auf Platz zwei landete die Engländerin Lucy Bronze. Getty Images
Bei den Oranjeleeuwinnen war derweil Trostspenden angesagt. Getty Images
Megan Rapinoe war für die FIFA nicht nur die beste Spielerin des Turniers, sie erhielt auch den Goldenen Schuh als beste Torschützin der WM. Getty Images
Zwar hatten sowohl Megan Rapinoe als auch Alex Morgan (r.) jeweils sechs Tore und drei Vorlagen verbucht, weil aber Morgan 490 Minuten spielte und Rapinoe nur 428 und damit weniger Zeit benötigte, erhielt sie den Goldenen Schuh. Beste Torfrau des Turniers war für die FIFA übrigens die Niederländerin Sari van Veenendaal (l.), die sich nach der Finalpleite nicht so recht freuen konnte. Getty Images
Giulia Gwinn hatte sich mit der deutschen Elf früh aus dem Turnier verabschiedet - und dennoch hat die seit kurzem 20-Jährige nun etwas zu feiern: Sie wurde von der FIFA zur besten jungen Spielerin der Endrunde gewählt. Getty Images