Champions League

Subotic, Schwarz und Co. gratulieren ihrem "Kloppo"

"Wir sind unfassbar stolz und freuen uns riesig für ihn"

Subotic, Schwarz und Co. gratulieren ihrem "Kloppo"

Weggefährten von Jürgen Klopp: Neven Subotic (2.v.l.) und Sandro Schwarz (r.).

Weggefährten von Jürgen Klopp: Neven Subotic (2.v.l.) und Sandro Schwarz (r.). imago images

Neven Subotic gratuliert von seiner Stiftungsreise in Äthiopien aus: "Ich wusste schon seit Ewigkeiten, dass Kloppo der beste Trainer der Nation ist. Nun wissen alle, dass er auch der Beste in Europa ist. Glückwunsch an Kloppo und seine Mannschaft für diesen krönenden Abschluss der Saison. Liverpool ist für mich die beste MANNSCHAFT (und das schreibe ich bewusst in Versalien) der Welt."

Sebastian Kehl (Doublesieger mit dem BVB 2012 und inzwischen Leiter der Lizenzspielerabteilung): "Jürgen, im dritten Anlauf hast du jetzt endlich deinen Henkelpott. Und das mehr als verdient. Herzlichen Glückwunsch!"

Marcel Schmelzer (Doublesieger mit dem BVB 2012): "Ich habe mitgefiebert als wäre es mein eigenes Spiel und war wirklich nervös. Am Ende haben wir uns in unserer Urlaubsgruppe riesig gefreut, denn keiner hat es so verdient wie Jürgen Klopp. Zum dritten Mal in einem Champions-League-Finale zu stehen - mit zwei verschiedenen Mannschaften -, das zeigt einfach, dass er ein Garant für den Erfolg ist. Dort, wo er ist, gelingen Wunder - wie bei uns damals gegen Malaga oder in dieser Saison mit Liverpool gegen Barcelona. Ich habe mir diesen Erfolg so sehr gewünscht für ihn. Er ist im Gesamtpaket der beste Trainer der Welt."

Sandro Schwarz zu seinem alten Mainzer Spezi Jürgen Klopp: "Wenn es jemanden gibt, der aus dem Schmerz eines verpassten Finales so viel Kraft schöpfen kann, dass er sein Team nur noch fulminanter an die Spitze Europas führt, dann ist es Jürgen Klopp. Manchmal braucht es eben mehr als einen Anlauf, um einen Traum zu erfüllen - das haben wir in Mainz gemeinsam schmerzlich erlebt. Er hat es nach den verpassten Aufstiegen innerhalb kürzester Zeit geschafft, uns als Mannschaft und unsere ganze Stadt aus dem tiefsten Tal der Tränen auf den Gipfel der Motivation zu führen. Jürgen ist ein herausragender Trainer und Mensch, wir sind unfassbar stolz und freuen uns riesig für ihn, seine Mannschaft, seinen Staff, die Mitarbeiter und die Fans des Liverpool FC. Wenn Kloppo es jetzt noch schafft, im Urlaub nicht mit freiem Oberkörper abgelichtet zu werden, könnte es der perfekte Sommer für ihn werden! (lacht)"

Hertha-Manager Michael Preetz: "Er stand mehrfach dicht davor und hat diesen Erfolg mehr als verdient. Jürgen Klopp hat mit dem Sieg im wichtigsten Wettbewerb, den der Vereinsfußball zu bieten hat, seine Karriere als Trainer vorläufig gekrönt."

Sven Ulreich (Torwart Bayern München): "Ich freue mich für den sympathischen Trainer und Menschen Jürgen Klopp, der immer bodenständig geblieben ist. Riesen-Kompliment für diese Saison in der Champions League, der Sieg ist absolut verdient, wir haben es am eigenen Leib erfahren müssen."

BVB-Sportdirektor Michael Zorc: "Ich habe ihm vor dem Spiel viel Glück gewünscht und ihm gesagt, dass er endlich den Titel bekommen soll, den er verdient hat."

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Lieber Jürgen, ich habe dir vor Ort extrem die Daumen gedrückt. Ich weiß, was für eine außergewöhnliche Geschichte es ist, die Champions League zu gewinnen. Du bist jetzt bei den ganz Großen im Fußball-Olymp angekommen. Es hat niemand mehr verdient als du."

Roman Weidenfeller (Doublesieger mit dem BVB 2012): "Es ist absolut eindrucksvoll, wie Jürgen Klopp mit dem FC Liverpool nach dem verlorenen Endspiel in der Vorsaison in dieser Spielzeit zurückgekommen ist - und am Ende den Titel sogar gewinnen konnte. Dafür verdient er den allergrößten Respekt."

Moritz Leitner (Premier-League-Aufsteiger mit Norwich City und Doublesieger mit dem BVB 2012): "Kloppo, unfassbar! Herzlichsten Glückwunsch zum Champions-League-Titel. Aber um ganz ehrlich zu sein: Ich habe von dir auch nichts Anderes erwartet..."

Oliver Ruhnert (Geschäftsführer Union Berlin): "Ein Trainer, der sechs Endspiele verloren hat, hat es mehr als verdient. Wenn man nach solch einer Meisterschaft nur Zweiter wird, dann ist das wirklich eine Belohnung."