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Gute Chancen für zwei Lakers und zwei Nets
Manche dürfen sie ohne Einsatzzeiten in die Höhe strecken, anderen bleibt sie trotz Hall-of-Fame-Leistungen verwehrt: die Larry-O'Brien-Trophäe, der größtmögliche Titel in der NBA. Die besten noch titellosen aktiven Spieler zum Durchklicken.
Mit den Los Angeles Clippers erreichte Griffin zwischen 2011 und 2017 jedes Jahr die Play-offs, doch nie schaffte er es über das Konferenz-Halbfinale. Nach einer Play-off-Teilnahme in Detroit schloss er sich 2021 dem Superteam in Brooklyn an - das steigert seine Chancen enorm. Getty Images
Den Rekord des jüngsten MVP aller Zeiten besitzt Derrick Rose noch immer. Als Leader der Bulls erreichte Rose fünfmal die Play-offs und schaffte es bis ins Conference-Finale. Auf seinen Stationen in Minnesota und jetzt in New York konnte er zweimal in die Play-offs einziehen - bis heute gab es nie den Titel. Getty Images
Als Franchise-Scorer führte DeMar DeRozan die Toronto Raptors zu fünf Play-off-Teilnahmen. 2018 verließ er das Team im Tausch gegen Kawhi Leonard. Letzterer holte dann den ersten Titel der Franchise-Geschichte. Nach San Antonio kam der Flügelspieler dann wohl "zu spät". imago images/Icon SMI
Als "Sidekick" von Derrick Rose bei den Bulls und bei jedem seiner folgenden Teams mischte Jimmy Butler in den Play-offs mit. Unvergessen dabei sein Auftritt 2020. Als Leader führte er die Miami Heat als Underdog bis in die Finals, wo er allerdings LeBron James und den Los Angeles Lakers unterlag. imago images/Schüler
In acht seiner neun Profi-Jahre zog Damian Lillard in die Play-offs ein. Trotz seiner herausragenden Leistungen in Portland - man erinnere sich an seinen Dreier kurz vor der Mittellinie, mit dem er Paul George und die Thunder 2019 nach Hause schickte - reichte es bislang nie für den Titel. Getty Images
Paul George erreichte mit den Indiana Pacers zwischen 2011 und 2017 sechsmal die Play-offs, gerade an LeBrons Cavs war aber kein Vorbeikommen. In Oklahoma und seit 2019 bei den Clippers ist "PG13" Play-off-Stammgast, dort aber noch hinter den Erwartungen zurückgeblieben. imago images/Icon SMI
"Melo" nahm in seiner Karriere an 13 Play-offs teil, elfmal verlor sein Team in der ersten Runde. Im Sommer hat sich der einstige Top-Scorer dem Titelfavoriten, den L. A. Lakers angeschlossen. Also geht vielleicht doch noch was. Getty Images
In Oklahoma City lief Russell Westbrook in neun Play-off-Runden dem Titel hinterher, ganz nah dran war er in den Finals 2012. Der MVP von 2017 brachte die Thunder oft im Alleingang weit, doch nie eben ganz bis ins Ziel. Auch "Mr. Triple Double" spielt nun bei den Lakers, um den Titel nach L. A. zu holen. Getty Images
Mit Westbrook zusammen scheiterte James Harden in den Finals 2012. Anschließend wechselte der einstige MVP nach Houston. Dort gewann "The Beard" sämtliche Einzel-Auszeichnungen und wurde zu einem der besten Scorer aller Zeiten. In Brooklyn will er endlich auch Meister werden. Getty Images
Kaum einer kann seine Mitspieler einteilen und ein Spiel lenken wie Chris Paul. Mit einem Spielverständnis, wie es nur wenige in der NBA-Geschichte hatten, erreichte der "Point God" insgesamt 13-mal die Play-offs. Im Sommer 2021 verlor er als Leader der Suns in den Finals. Kehrt Phoenix je dorthin zurück? imago images/ZUMA Wire