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Bilder zur abgelaufenen Hauptrunde
Im Zuge der Europa-Tournee machte Dirk Nowitzki (li., gegen Alba Berlins Sven Schultze) mit seinen Dallas Mavericks unter anderem einen Stopp in der deutschen Hauptstadt. In der ausverkauften 02-World gewann der NBA-Champ von 2011 sein Vorbereitungsspiel gegen Alba Berlin. Doch von nun an sollte bei den Texanern nicht alles optimal verlaufen. getty images
Schon beim nächsten Gastauftritt fehlte Nowitzki verletzt. Wegen einer Knieblessur konnte der Würzburger die Pre-Season-Partie in Barcelona nicht bestreiten und musste zeitgleich von der Bank aus zusehen, wie der Euroleague-Teilnehmer seine Teamkollegen wahrlich auseinandernahm (85:99). Die Mavs-Misere ging weiter und Nowitzki bestritt bis Ende Dezember kein Spiel mehr. getty images
Apropos Knie! Werfen wir zunächst noch einmal einen Blick in die Vorsaison. Play-offs, 1. Runde: Chicagos Superstar Derrick Rose reißt sich im ersten Spiel gegen die Philadelphia 76ers das Kreuzband (oben). Es folgt eine monatelange Rehabilitationsphase. Der MVP von 2011 verpasst nicht nur den Saisonauftakt, sondern die komplette Hauptrunde! getty images
Und gleich noch ein Flashback: Dwight Howard, jahrelang gefeierter Superstar in Orlando, ist unzufrieden mit der Situation in Zentralflorida. Es kommt zum Bruch mit Trainer, Manager und Fans. Die Folge: Die Magic traden ihren "Franchise-Center" nach Los Angeles und sind zum Neuaufbau gezwungen. Howard (li., zusammen mit Lakers-GM Mitch Kupchak), der sich nach einer Bandscheiben-OP ohnehin schon an der Westküste aufhielt, wird dagegen Teil eines neuformierten Star-Ensembles … getty images
Die Lakers scheinen nicht nur der große Gewinner des Howard-Deals, sondern gleichzeitig auch Titelfavorit Nummer 1 zu sein. Neben "D12" wechselt auch Spielmacher Steve Nash (li.) zum 16-maligen Champion. Doch die Lakers werden ihrer Favoritenrolle nicht gerecht, haben häufig mit Verletzungen zu kämpfen und entscheiden sich schon im November zu einem Trainerwechsel: Auf Mike Brown folgt Mike D'Antoni. getty images
Neben Orlando und den Lakers waren auch die Denver Nuggets sowie die Philadelphia 76ers in den Howard-Deal involviert. Während Denver mit Olympiasieger Andre Igoudala einen athletischen Guard-Forward gewann, gingen die 76ers als der große Verlierer aus dem Trade heraus. Center Andrew Bynum (li., im Gespräch mit Cavs-Spieler Luke Walton. Man kennt sich aus gemeinsamen Lakers-Tagen), seit Jahren von Knieproblemen verfolgt, bestreitet kein einziges Spiel für Philly und ist ab Sommer ein Free Agent. getty images
Ein weiterer Blockbuster-Trade ging kurz vor Saisonbeginn von statten. James "The Beard" Harden wurde von den Oklahoma City Thunder nach Houston geschickt. Der Bärtige zeigte keinerlei Anpassungsschwierigkeiten und erzielte in seinen ersten zwei Partien für Houston im Schnitt 41 Punkte. Zusammen mit Jeremy Lin (li.), den sich die Texaner in der "Free Agency" gesichert hatten, bildete Harden fortan ein dynamisches Duo, welches die Rockets in die Play-offs führte. getty images
Natürlich dürfen auch die Rookies nicht fehlen. Angeführt wurde die 2012er Klasse von Nummer-1-Pick Anthony Davis (New Orleans Hornets). Der 2,08-Meter-Schlacks durfte sich schon vor seiner ersten NBA-Partie Olympiasieger nennen, war er zuvor bei den Spielen von London als College-Spieler für den verletzten Blake Griffin in den US-Kader nachgerückt. getty images
Ebenfalls neu in 2012: die Brooklyn Nets. Die Franchise war zuvor Jahrzehnte lang in New Jersey beheimatet, ehe sie von Besitzer Mikhail Prokhorov sowie Anteilseigner Jay-Z in den "Big Apple" verfrachtet wurde. Im Stadtteil Brooklyn entstand eine hochmoderne Arena und mit Deron Williams, Joe Johnson und Gerald Wallace haben die Nets sogar drei All-Stars in ihrer Starting Five. Mit Center Brook Lopez (2013 erstmals berufen) kam im Verlauf der Saison sogar noch ein Vierter hinzu. getty images
Ehre, wem Ehre gebührt. In Miami wurde vor dem ersten Saisonspiel das Meisterbanner unter die Hallendecke der AmericanAirlinesArena gehängt. Während LeBron James (3.v.l.) diese Zeremonie erstmals selbst genießen darf, präsentiert Dwyane Wade (li.) den Fans seinen zweiten Championship-Ring. getty images
Nach seinem Wechsel von den Celtics nach Miami kehrte Ray Allen (re.) im Januar erstmals zurück nach Boston. Vor Spielbeginn wurde der Dreierspezialist von den Fans mit stehenden Ovationen begrüßt, auf dem Videowürfel gab es einen kurzen Highlight-Clip zu sehen. Anders war dagegen die Stimmung auf dem Parkett. Ex-Kollege Paul Pierce würdigte Allen keines Blickes. getty images
Und wie war die Situation mit Allens langjährigem Mannschaftskameraden Kevin Garnett? Kontaktaufnahme? - Fehlanzeige! "KG" gab vor der Partie sogar offen zu, er habe Rays Telefonnummer gar nicht mehr. getty images
Zu einer weiteren Rückkehr: Dwight Howards erstes Gastspiel in Orlando. Der Center wurde mit zahlreichen Pfiffen von seinen einstigen Fans begleitet. Mit seinem ehemals besten Kumpel, Jameer Nelson, herrscht Funkstille. Am Ende hatte Howard dennoch ein breites Grinsen auf den Backen: 39 Punkte, 16 Rebounds sowie ein 106:97-Erfolg waren ausschlaggebend. getty images
Einen richtigen Fight lieferten sich im Januar Kevin Garnett und Carmelo Anthony. Bei nahezu jedem Angriff leisteten sich die Streithähne schier Wrestling-artige Positionskämpfe. Irgendwann wurde es den Referees zu bunt und bestraften beide Akteure mit einem technischen Foul. Antohny suchte nach Spielschluss erneut den Kontakt zu Garnett, wartete sowohl vor der Celtics-Kabine als auch vor dem Teambus der Kelten. Für dieses Verhalten wurde "Melo" von der NBA zu einem Spiel Sperre verdonnert. getty images
Einen schweren Schlag musste Boston Ende Januar hinnehmen. Rajon Rondo, Denker und Lenker im Spiel der Celtics, verletzte sich gegen Atlanta am Knie. Diagnose: Kreuzbandriss und Saisonende. Bitter für Rondo: Sowohl beim Gastspiel in Atlanta (16 Punkte, 10 Rebounds, 11 Assists) als auch zuvor in der Partie gegen New York (23, 10, 11) gelang Rondo ein Triple-Double. getty images
Ebenfalls im Januar gaben die New Orleans Hornets die Umbenennung der Franchise bekannt. Ab der kommenden Saison gehen Anthony Davis und Co. als Pelicans auf Korbjagd. Der Grund für die Namensänderung ist simpel: Schon in den vergangenen Jahren mangelte es bei den Fans an der nötigen Identifikation mit den Hornets. Hier kommt der Pelikan als Wappentier des US-Bundesstaates Louisiana ins Spiel. getty images
Beim All-Star-Game schlug in diesem Jahr die Stunde des Chris Paul. Der Clippers-Spielmacher stahl den Kollegen Bryant, James und Durant die Show und sicherte sich den Titel des MVP. Der Westen gewann knapp mit 143:138. getty images
Nicht nur beim All-Star-Game, sondern auch im Clippers-Trikot wusste Chris Paul einmal mehr zu überzeugen. Durchschnittlich erzielte "CP3" 17 Punkte und lieferte annähernd zehn Assists. Seine Lieblingsabnehmer? Blake Griffin (li.) und … getty images
... DeAndre Jordan, der vielleicht für den spektakulärsten Dunk des Jahres sorgte. Der 120-Kilo-Koloss wuchtete nicht nur den Ball fulminant durch die Reuse, sondern riss zeitgleich auch noch Detroits Brandon Knight spektakulär zu Boden. LeBron James twitterte daraufhin: "DeAndre Jordan!!!! Dayyyuummmm!! Dunk of the year" getty images
Die Washington Wizards starteten miserabel in die Saison und verloren die ersten zwölf Spiele allesamt. Ein Grund hierfür: das große Verletzungspech. Unter anderem fehlte den Hauptstädtern der ehemalige Nummer-1-Pick John Wall, der erst im Januar sein Comeback feierte. Zu diesem Zeitpunkt standen die Wizards mit 5:28-Siegen am Tabellenende. Mit Wall zurück auf dem Court gewannen die Zauberer seither 24 Spiele. Mausert sich das Team aus D.C. im kommenden Jahr von einem Kellerkind zu einem Play-off-Kandidaten? getty images
Von einem ehemaligen Top-Pick zu seinem Nachfolger: Kyrie Irving stieß 2011 zu den Cleveland Cavaliers in die Liga. Und nach LeBrons Abreise 2010 scheint es nun so, als hätte Cleveland wieder einen Superstar in seinen Reihen. Über 22 Punkte und fast 6 Assists lieferte der 21-jährige Guard im Schnitt und belohnte sich schon in seiner zweiten Saison mit einer All-Star-Nominierung. getty images
Die stärkste Heimmannschaft des Jahres stellten die Denver Nuggets - 38 Siege! In der "Mile-High-City" schafften es nur drei Mannschaften (Miami, Minnesota, Washington) einen Sieg einzufahren. Ansonsten waren die Gäste nur Kanonenfutter für das Team von Trainer-Haudegen George Karl, das durchschnittlich 108 Zähler im heimischen Pepsi Center erzielte. getty images
27 Spiele war Miami unschlagbar gewesen! Dann fand die zweitlängste Siegesserie in der Geschichte der NBA ihr Ende im United Center. Starke und dominante Bulls (Jimmy Butler, re., Taj Gibson und Carlos Boozer) brachten LeBron James, Chris Bosh und Co. wieder auf den Boden der Realität. getty images
Und damit nicht genug! Denn die Bullen wurden nur wenige Tage später zum Wiederholungstäter. Wieder war der Tatort das United Center, und wieder kam ein Team mit einer beeindruckenden Siegesserie nach "Windy City". Die New York Knicks, kamen mit der Empfehlung von 13 Erfolgen in Folge und mussten zusehen, wie Ex-Knick Nate Robinson den sechsfachen Meister zum Sieg führte. getty images
Zwar verpassten die Dallas Mavericks erstmals nach zwölf Jahren die Play-offs, doch Dirk Nowitzki erreichte beim Auswärtssieg in New Orleans den nächsten Karriere-Meilenstein. Der Würzburger machte als 17. Spieler in der NBA-Geschichte die 25.000 Punkte voll. Und nicht nur das: Erstmals seit seiner Rückkehr im Dezember hatten die Mavs wieder eine ausgeglichene Bilanz. Der Bart durfte also endlich ab. getty images
Eine kleine Style-Studie: Dirk Nowitzki mit XXL-Gesichtshaar auf der linken Seite, frisch rasiert rechts. Der Vorteil an der rasierten Variante: Gattin Jessica kann ihren Dirk nun endlich wieder küssen. getty images
Verkehrte Welt in der Stadt der Engel: Erstmals in der Franchise-Geschichte gelang es den Los Angeles Clippers alle vier Saison-Duelle gegen die Lakers zu gewinnen. Zur Belohnung gab es obendrauf noch den ersten Pacific-Divsion-Titel und die gesicherte Play-off-Teilnahme. Ganz anders die Situation bei den Lakers: Die mussten bis zum allerletzten Spieltag Zittern (als Siebter geht es in Runde eins gegen die Spurs) und dazu einen herben Rückschlag verkraften. getty images
Es war ein Moment, in dem jedem Lakers-Anhänger der Atem stockte. Im Spiel gegen die Golden State Warriors stürzte Kobe Bryant und hielt sich mit schmerzverzehrtem Gesicht die linke Ferse. Die ersten Befürchtungen eines Achillessehnenrisses bestätigten sich schon am nächsten Tag. Das Saison-Aus für die "Black Mamba" und das Ende aller Hoffnungen auf den sechsten Ring? getty images
Mit eingepacktem Fuß verließ Bryant das Staples Center. Ans Karriereende denkt der fünfmalige Champion allerdings nicht. Im Gegenteil: Er wird hart für sein Comeback, welches er frühestens in sechs bis neun Monaten feiern werden kann, arbeiten und bis dato den Lakers die Daumen drücken. getty images
Und täglich grüßt das Murmeltier. In der NBA heißt das übersetzt: Und täglich gewinnen die San Antonio Spurs. Von vielen Leuten werden Tony Parker, Tim Duncan und Co. seit Jahren als zu alt abgestempelt. Die Texaner strafen ihre Kritiker stehts aufs Neue mit herausragenden Leistungen. So auch in diesem Jahr. San Antonio beendet die Hauptrunde als Zweiter im Westen und musste sich lediglich Oklahoma City geschlagen geben. getty images
Die Wahl des wertvollsten Spielers dürfte wie schon in der Vorsaison auf LeBron James fallen. Mit einmal mehr herausragenden Leistungen machte James auf beeindruckende Weise deutlich, wer aktuell der „King of Baskeball“ ist. Eine kurze Geschmacksprobe? Im Monat Februar traf James über 64 Prozent seiner Würfe aus dem Feld, darunter ein Sieg gegen Charlotte, bei dem er 13 von 14 Mal den Weg durch die Reuse fand. getty images
Spannender dürfte die Frage nach dem besten Rookie des Jahres werden. Schafft es Top-Pick Anthony Davis (13,5 Punkte, 8,2 Rebounds) trotz zahlreicher Verletzungen und nur 64 gespielten Partien. Oder macht Portlands Aufbauspieler Damian Lillard (Bild) das Rennen. Der quirlige Guard absolvierte alle 82 Matches und war im Durchschnitt für 19 Punkte und 7 Assists gut. getty images
Welcher Spieler sichert sich den Titel des "besten sechsten Mannes"? Zwei Topfavoriten sind New Yorks J.R. Smith und Jamal Crawford von den Los Angeles Clippers. Beide haben in etwa gleichstarke Statistikwerte, wenngleich Smith bei den Rebounds ein kleines Plus vorweisen kann. getty images
Zwei Center bei der Arbeit: Houstons Omer Asik gegen Nik Vucevic von den Orlando Magic. Die zwei "Big Men" liefern sich ein Duell um den Ball und eventuell auch eines um den Titel des "Most Improved Players". Dabei geht es darum, den Spieler, der sich im vergangenen Jahr meisten gesteigert hat, zu finden. Asik verbuchte in seiner ersten Saison bei den Texanern 10,2 (2011/12: 3,1) Punkte und 11,7 Rebounds (5,3). Vucevic, vor der Saison als Teil des Howard-Deals aus Philadelphia nach Orlando gekommen, erzielte im Schnitt 13 Zähler (2011/12: 5,5) und schnappte sich nach Dwight Howard mit 11,9 Brettern (4,8) die zweitmeisten der Liga. getty images
Drei Jahre lang in Folge gewann Kevin Durant den die Scoring-Krone. Der vierte Triumph für den Thunder-Forward muss vorerst noch auf sich warten, da Knicks-Superstar Carmelo Anthony mit 28,7 Punkten 0,6 Zähler im Schnitt mehr erzielte als Durant. Auf den weiteren Plätzen folgen Kobe Bryant (27,3), LeBron James (26,8) und James Harden (25,9). getty images
Los geht's in die heiße Phase der Saison. Am Samstag starten die Play-offs und damit auch der Kampf um den Titel. getty images