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Die wichtigsten Transfers des NHL-Sommers 2017
Der Sommer 2017 war ein besonderer in der NHL, denn durch den Expansion Draft der Vegas Golden Knights und einen kaum ansteigenden Salary Cap stauten sich einige Transfers bereits seit Monaten bis Mitte Juni. Und so ergaben sich insbesondere rund um den Draft in Chicago am 23. und 24 Juni einige überraschende und spektakuläre Tauschgeschäfte. Die wichtigsten Spielerwechsel in Bildern... Getty Images
Am 28. April verpflichteten die Carolina Hurricanes Scott Darling von den Chicago Blackhawks und einigten sich kurz darauf mit dem Keeper auf einen Vierjahresvertag im Gesamtvolumen von 16,6 Millionen US-Dollar. Darling soll in Raleigh die neue Nummer 1 werden. Getty Images
Auch die Dallas Stars holten sich ihre neue Nummer 1 am 9. Mai von einem anderen Klub: Ben Bishop, dessen Vertrag bei den Los Angeles Kings ebenso auslief wie Darlings in Chicago, unterschrieb gleich für sechs Jahre und wird in Texas bis 2023 29,5 Millionen Dollar verdienen. Getty Images
Zwei große Talente tauschten die Montreal Canadiens und der Tampa Bay Lightning am 15. Juni aus: Mit Jonathan Drouin wechselte ein technisch hochveranlagter Stürmer in seine Heimat Quebec, während mit Mikhail Sergachev ein offensivfreudiger Jungverteidiger nach Westflorida ging. Getty Images
Nach sechs Jahren in Arizona tauschten die Arizona Coyotes ihren Stammkeeper Mike Smith (35) am 17. Juni zu den Calgary Flames, die damit ihren gesuchten neuen Nummer-1-Torhüter fanden. Getty Images
Am 22. Juni tauschten die Edmonton Oilers und New York Islanders Stürmer aus. In Jordan Eberle (27) erhalten die New Yorker den bislang offensivstärkeren Spieler, Edmonton verschaffte sich mehr Platz unter dem Salary Cap und bekommt mit Strome einen vier Jahre jüngeren Offensivspieler. Getty Images
Die Arizona Coyotes angelten sich am 23. Juni mit dem Defensivspezialisten Niklas Hjalmarsson (30) einen dreifachen Stanley-Cup-Sieger von den Chicago Blackhawks. Der sechs Jahre jüngere rechtsschießende Connor Murphy ging zusammen mit Center Laurent Dauphin (22) nach Illinois. Getty Images
Technik gegen Wucht tauschten Chicago und Columbus ebenfalls am 23. Juni und nur Minuten nach dem Hjalmarsson-Deal. Saad kehrte damit nach zwei Jahren zu den Blackhawks zurück, mit denen der 24-Jährige 2013 und 2015 Meister geworden war. Mit dem schwedischen Keeper Anton Forsberg wechselte auch ein möglicher neuer Backup für Corey Crawford zu den Blackhawks. Getty Images
Die Coyotes setzten ihre Transferfreudigkeit ebenfalls noch am 23. Juni, dem Tag des Drafts in Chicago, fort. Von den New York Rangers wechselten Center Derek Stepan (27) und Torhüter Antti Raanta (28) nach Glendale. Der finnische Keeper hat gute Chancen, künftig die Nummer 1 in Arizona zu werden. Ein Draftrecht der 1. Runde und den talentierten Verteidiger Anthony DeAngelo (21) gab die Coyotes gen Manhattan ab. Getty Images
Die St. Louis Blues überraschten während der 1. Runde des Drafts mit der Verpflichtung von Brayden Schenn (25) von den Philadelphia Flyers. Eine Akquise, die sich die Blues einiges kosten ließen: Denn neben dem Finnen Jori Lehterä (29) ging auch das Erstrunden-Draftrecht 2017 sowie ein weiteres in Runde eins (entweder 2018, 2019 oder 2020) an die Flyers. Getty Images
Nach Torhüter Smith holten die Calgary Flames mit Travis Hamonic am 24. Juni eine weitere potenzielle Schlüsselfigur für die Defensive von den Islanders. Nach New York gingen im Gegenzug drei hohe Draftrechte (1. Runde 2018, 2. Runde 2018, 2. Runde 2019 oder 2020). Getty Images
Nur wenige Tage, nachdem die Vegas Golden Knights Marc Methot im Expansion Draft von den Ottawa ausgewählt hatten, tauschten ihn der neue NHL-Klub am 26. Juni prompt weiter zu den Dallas Stars (für ein Draftrecht der 2. Runde 2020 und Torhütertalent Dylan Ferguson). Hintergrund: Vegas' General Manager wählte bewusst viele Verteidiger im Expansion Draft auf, um aufgrund der hohen Nachfrage nach Abwehrspielern auf dem Transfermarkt zusätzlich Erlöse erzielen zu können. Getty Images
Am 30. Juni sorgten die Buffalo Sabres und die Minnesota Wild für ein rares Tauschgeschäft mit insgesamt vier Stammkräften aus der NHL: So holten die "Säbel" neben ihrem ehemaligen Kapitän Jason Pominville auch Abwehrspieler Marco Scandella aus Minnesota, das im Gegenzug mit Tyler Ennis und Marcus Foligno nicht nur zwei Angreifer, sondern auch ein wenig Freiraum unter dem Salary erhielt. Getty Images (4)
Mit einem der ersten Verpflichtungen vom Free-Agent-Markt am 1. Juli sicherten sich die Winnipeg Jets die Dienste von Steve Mason (zuvor Philadelphia Flyers). Der Keeper unterschrieb für zwei Jahre und verdient dabei insgesamt 8,2 Millionen US-Dollar. Getty Images
Erst wenige Wochen zuvor stand er mit den Pittsburgh Penguins im Stanley-Cup-Finale noch den Nashville Predators gegenüber - am 1. Juli unterschrieb er beim Team in Tennessee einen Vierjahresvertrag, dotiert mit 4,1 Millionen Dollar pro Jahr. Getty Images
Die Winnipeg Jets verpflichteten die russischen Abwehrspieler Dmitry Kulikov, der für drei Jahre unterschrieb und 4,33 Millionen Dollar pro Saison erhalten wird. Getty Images
Für den Kindheitstraum, in seinem Leben einmal für die New York Rangers zu spielen, verzichtete Kevin Shattenkirk auf besser dotierte Angebote anderer Klubs. Dennoch: Der Offensivverteidiger wird in jedem seiner vier Jahre in Manhattan im Schnitt satte 6,65 Millionen Dollar verdienen. Getty Images
Zwei Stanley Cups gewann Trevor Daley (33) in den letzten beiden Jahren mit den Pittsburgh Penguins. In den nächsten drei Jahren wird der Offensivverteidiger indes für die Detroit Red Wings auflaufen, bei denen der Kanadier pro Jahr knapp 3,2 Millionen Dollar verdienen wird. Getty Images
Einen raren Fünfjahresvertrag erhielt Defensivspezialist Karl Alzner bei den Montreal Canadiens (Jahreverdienst: 4,625 Millionen Dollar). Der 1,91-Meter-Hüne hatte zuvor neun Jahre lang im Trikot der Washington Capitals gespielt. Getty Images
Rückkehrer I. Patrick Sharp entschied sich nach einem - gerade auch aus Verletzungsgründen - schwierigen Jahr in Dallas zu einer Rückkehr zu den Chicago Blackhawks, mit denen er drei Meistertitel gewann - für den NHL-Schnäppchenpreis von einer Million Dollar in der kommenden Saison. Getty Images
Rückkehrer II. Ebenfalls drei Stanley-Cup-Siege feierte Justin Williams bereits in seiner Karriere, den ersten 2006 im Trikot der Carolina Hurricanes, zu denen der 35-Jährige nach acht Jahren nun zurückkehrt. Williams unterschrieb in Raleigh für zwei Jahre (Gehalt: 4,5 Millionen Dollar pro Saison). Getty Images
Die Dallas Stars rüsteten im Sommer kräftig auf, unter anderem mit Center Martin Hanzal, der nach seinem Kurzgastspiel in Minnesota für drei Jahre in Texas unterzeichnete und pro Saison 4,75 Millionen Dollar verdienen wird. Getty Images
Rückkehrer III. Ähnlich wie Sharp hatte auch Michael Cammalleri bei den New Jersey Devils ein schwieriges Jahr. Neun Jahr nach seinem Abschied kehrt der 35-jährige Offensivakteur nun zu dem Team zurück, das ihn 2001 im Draft in der zweiten Runde ausgewählt hatte: den Los Angeles Kings. Wie Sharp für "nur" eine Million für ein Jahr. Getty Images
Schon lange wünschte sich Ryan Miller einen Wechsel nach Kalifornien, wo seine Ehefrau beruflich gebunden ist. Im Sommer 2017 klappte es endlich, der 36-Jährige unterzeichnete für zwei Jahre (Salär: zwei Millionen Dollar pro Saison) bei den Anaheim Ducks und wird dort wohl mehr als nur eine Absicherung für Nummer-eins-Keeper John Gibson (23) sein. Getty Images
Er ist der Mr Stanley Cup unter den derzeit aktiven NHL-Spielern. So gewann Chris Kunitz bereits vor seinen drei Titeln mit Pittsburgh 2007 die Meisterschaft mit den Anaheim Ducks. Nach achteinhalb Jahren bei den Penguins erfolgt nicht zuletzt aus pekuniären Gründen der Wechsel nach Tampa Bay, wo der 37-Jährige für die Spielzeit 2017/18 zwei Millionen Dollar erhalten wird. Getty Images
Rückkehrer IV. Wie Cammalleri kehrt auch Scott Hartnell nach zehn Jahren zu dem Team zurück, das ihn einst im Draft ausgewählt hatte (und zwar im Jahr 2000 bereits an sechster Position in Runde eins): den Nashville Predators. Wie Sharp und Cammalleri wird auch der 35-Jährige den Cap der Predators in der Saison 2017/18 nur mit einer Million Dollar belasten. Getty Images
20 Jahre lang spielte Patrick Marleau nur für eine NHL-Franchise: die San Jose Sharks. Doch im Alter von 37 Jahren reizte den Kanadier wohl nicht nur die Aussicht, in Toronto mit Jungstars wie Auston Matthews und William Nylander zusammenzuspielen, sondern auch ein - gerade für Marleaus Alter - sehr gut dotierter Dreijahresvertrag (6,25 Millionen Dollar pro Jahr). Getty Images
Für den relativ gemäßigten Preis zweier Draftrechte (2. Runde 2018, 3. Runde 2018) wechselte Marcus Johansson von den Washington Capitals zu den New Jersey Devils; nicht etwa, weil er in der Hauptstadt nicht mehr wohlgelitten war, sondern weil der Ovechkin-Klub Budget freimachen musste, um die teuren Vertragsverlängerungen mit T.J. Oshie, Evgeny Kuznetsov und Dmitry Orlov finanzieren zu können. Getty Images
Nach nur einer Saison ist die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Alexander Radulov und den Montreal Canadiens zu Ende. Hauptgrund: Der Russe kann bei den Dallas Stars im steuerlich günstigeren Texas schlicht mehr Geld verdienen. In den kommenden fünf Jahren erhält der Offensivstar 6,25 Millionen Dollar pro Saison. Getty Images
Am 7. Juli verpflichteten die Edmonton Oilers Jussi Jokinen (Einjahresvertrag, Gehalt: 1,1 Millionen Dollar), dessen eigentlich noch laufenden Kontrakt die Florida Panthers Ende Juni ein wenig überraschend per Buyout aufgelöst hatten. Beim McDavid- und Draisaitl-Klub soll der 34-jährige Routinier nicht zuletzt eine Mentor-Rolle für seinen hochtalentierten finnischen Landsmann Jesse Puljujärvi (19) einnehmen. Getty Images