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Neue Bestmarken in der Champions League
Die Champions-League-Gruppenphase ist fast vorbei - und bot schon jetzt mehrere neue Bestmarken. Die Bayern pulverisierten einen Rekord gar. imago images
Bis zum 1:1 bei Atletico Madrid gewann Hansi Flick zwölf Champions-League-Spiele in Serie (vom 4. Spieltag 2019/20 bis zum 4. Spieltag 2020/21). Das hatte zuvor nur ein Trainer geschafft: Jupp Heynckes, ebenfalls mit Bayern, allerdings in zwei Amtszeiten. imago images
Der FC Bayern toppte die bisherig beste Siegesserie in der Königsklasse um satte fünf Spiele. Real Madrid (2013/14) und der FC Bayern (2012/13) hatten schon mal zehn Champions-League-Partien hintereinander gewonnen - die Bayern bis zum 1:1 bei Atletico 15 (vom 18. September 2019 bis 25. November 2020). imago images
Wegen der Corona-Pandemie kamen in den bislang 88 Gruppenspielen insgesamt nur 164.670 Zuschauer in die Stadien - so wenige wie noch nie. Zum dritten Mal bleibt die Zahl zum in der Gruppenphase sechsstellig, so wie bisher nur in den ersten beiden Saisons 1992/93 (776.046) und 1993/94 (921.702), als es jeweils nur 24 Gruppenspiele gab. imago images
Chelsea, Liverpool, Manchester United und Manchester City führten seit dem zweiten Spieltag ihre Gruppe an. Dass alle vier Teams, die sich über die selbe Liga qualifiziert haben, länger als zwei Spieltage in ihrer Gruppe Spitzenreiter waren, hatte es zuvor noch nicht gegeben. imago images
Der derzeit verletzte BVB-Stürmer Erling Haaland erzielte in seinen ersten zwölf Champions-League-Spielen 16 Tore. Der zweitbeste nach zwölf Einsätzen ist Adriano - mit elf Toren. imago images
Bis zum 2:1-Sieg gegen Olympiakos Piräus am fünften Spieltag verlor Olympique Marseille 13 Champions-League-Spiele am Stück - ein neuer Negativrekord. Zwölf hatte zwischen 2003 und 2005 auch Anderlecht "geschafft". imago images
Mit seinem Tor am ersten Spieltag war Lionel Messi der erste Spieler, der in 16 Champions-League-Spielzeiten hintereinander jeweils mindestens einmal getroffen hat. Karim Benzema holte ihn mit seinem Treffer am zweiten Spieltag ein. Beide starteten 2005/06. Ryan Giggs hatte einst auch in 16 Spielzeiten getroffen, allerdings nicht am Stück. imago images
Mit 16 Jahren und 18 Tagen avancierte Youssoufa Moukoko beim Dortmunder Sieg in St. Petersburg zum jüngsten Spieler der CL-Geschichte. Der BVB-Youngster löste Celestine Babayaro vom RSC Anderlecht ab, der bei seinem Debüt in der Königsklasse samt Platzverweis am 23. November 1994 16 Jahre und 86 Tage alt gewesen war. picture alliance