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"Heimkehr" mit 33 Jahren
Es stimmt schon, es gab in der Bundesliga-Geschichte Rapids auch noch ältere Neuverpflichtungen als den 33-jährigen Guido Burgstaller. Funktioniert haben allerdings nur die wenigsten von ihnen. GEPA pictures
Siebeneinhalb Jahre nachdem ihn die Hütteldorfer vom Sport-Club geholt hatten, ließen sie ihren Publikumsliebling 1991 nach Linz ziehen. Eineinhalb Jahre später, am Höhepunkt der Finanzkrise, kehrte der 32-Jährige für zwei Saisons zurück und machte noch 50 Bundesliga-Spiele. imago
Auch für den ehemaligen PSG-Spieler war es eine Rückkehr, als er im Jänner 2013 nach knapp drei Jahren USA wieder in Hütteldorf landete. 2008 eine der treibenden Kräfte zum bisher letzten Meistertitel, reichte es in seinen letzten 18 Monaten nur noch zu 29 mittelmäßigen BL-Spielen. GEPA pictures
Der kroatische EM-Libero von 1996 war schon nicht mehr der Schnellste, als ihn Rapid 1997 von Nottingham Forest aus der Premier League auslieh. Bei Heri Weber, der Ernst Dokupil im April 1998 ablöste, hatte er nach 21 Spielen kein Leiberl mehr. In Charleroi kickte er noch bis 2001. GEPA pictures
Sein Genie ließ "Il Genio", 1991 mit Roter Stern Belgrad und 1994 mit Milan CL-Sieger, in seinen zwei Rapid-Jahren nur noch zwischendurch aufblitzen. In 44 Spielen erzielte er 18 Tore, 28 Mal setzte er ohne ersichtlichen Grund aus. Sein Lamento: "Maschine sieht keinen Schmerz." GEPA pictures
Der Vize-Europameister von 1996, der sechs Legionärsjahre bei Atlético Madrid und Lens verbracht hatte, war 2002 schon zu seinem Stammklub Slavia Prag zurückgekehrt, als Rapid ihn noch einmal ins Ausland lockte. Mehr als solide war er in seinen 59 BL-Spielen aber nicht mehr. imago
"Burgi" ist wieder da! Acht Jahre nach seinem Abgang kehrt er mit 24 Bundesliga- und 62-Zweitliga-Toren im Gepäck aus Deutschland heim. 18 Saisontore wie zuletzt für St. Pauli hat "Burgknaller" auch in jungen Jahren nie für Rapid erzielt - bisher waren es 24 in drei Jahren. GEPA pictures
Andi Herzogs Rückkehr nach elf Bundesliga-Jahren war ein einziges Missverständnis. Zuerst mit Trainer Lothar Matthäus, der später meinte, dass er Herzog gar nicht wollte, dann um seine Verlängerungsklausel. Nach eineinhalb Jahren flüchtete "Herzerl" verärgert nach Los Angeles. GEPA pictures
Nach sechs erfolgreichen Jahren in Tirol und in Salzburg kam der Burgenländer fast 34-jährig zurück, um Rapid, wo er die ersten fünf seiner acht Meistertitel gefeiert hatte, beim Neustart nach dem Ausgleich zu helfen. Achtmal hielt er noch die Knochen hin, ehe er zu Gerasdorf weiterzog. GEPA pictures
Die Grün-Weißen brauchten Ersatz für den verletzten Helge Payer, als sie sich für den 36-jährigen Bundesliga-Routinier entschieden, der mit Dinamo Zagreb gerade Meister geworden war. Ein Derby-Kracher, der sein Innenohr beschädigte, beendete nach sieben Spielen sein Wien-Abenteuer. GEPA pictures
Mit 32 half die Slavia-Legende der CSSR gegen Holland mit einem Tor zum 3:1 in der Verlängerung noch ins Finale gegen Deutschland, das Panenka per Elferschupfer entschied. Als dessen Beiwagerl kam Vesely für 20 Spiele (ein Tor) mit zu Rapid - das eine oder andere Jahr zu spät. imago