Int. Fußball

Guardiola: Kein Wort zu Haaland - auf Anordnung

Trainer vor dem Duell mit Wolves schmallippig

Guardiola zu Haaland: "Dortmund und ManCity haben mir verboten, etwas zu sagen"

Kein Wort zu Haaland: Manchester Citys Trainer Pep Guardiola.

Kein Wort zu Haaland: Manchester Citys Trainer Pep Guardiola. Getty Images

Das Warten auf Erling Haaland in Manchester geht zur Stunde noch weiter - immerhin soll der Dortmunder Torjäger seine vom BVB bestätigte Freistellung dazu genutzt haben, um beim Spitzenreiter der Premier League den obligatorischen Medizincheck am Montag absolviert zu haben. Dies berichten mehrere englische Medien übereinstimmend. Auch von einem Fünfjahresvertrag ist dort die Rede.

Ob es so kommt, man wird sehen. Pep Guardiola jedenfalls kann, will und vor allem darf dazu keine Auskunft erteilen. "Natürlich wird erwartet, dass ich etwas sage, aber Borussia Dortmund und Manchester City haben mir verboten, etwas zu sagen, denn der Transfer ist noch nicht abgewickelt", so der Katalane am Dienstagnachmittag auf der Spieltags-PK vor dem Duell mit den Wolves.

Ich darf wirklich nichts sagen, weil es rechtlich nicht abgesegnet ist.

Pep Guardiola

"Jeder kennt die Situation", sagte Guardiola immerhin und meinte damit wohl das starke Interesse seines Arbeitgebers und die 75-Millionen-Euro-Klausel im Vertrag des 21-jährigen Norwegers.

Weitere Nachfragen zu Haaland blockte er rigoros ab: "Ich darf wirklich nichts sagen, weil es rechtlich nicht abgesegnet ist."

bst