Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Bilder zum Junioren-Pokalfinale
Während für die Profis von Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg noch Warten angesagt war, kämpften die Nachwuchsmannschaften von Bundesligist Hertha BSC Berlin und Drittligist Energie Cottbus bereits am Samstagmittag um den begehrten Juniorenpokal. Ein Glücksmoment entschied die spannende Partie - und ließ den Hauptstadtklub feiern. Doch der Reihe nach... Getty Images
Vor dem Endspiel durften beide Mannschaften traditionell bereits einen Blick auf die begehrte Siegertrophäe erhaschen. Dafür hatte sich der Aufwand in den Halbfinals allemal gelohnt: Die Hertha war durch ein 2:1 über den FC Schalke 04 ins Finale eingezogen, die Cottbuser mussten gegen Wolfsburg sogar bis ins Elfmeterschießen (6:5). Getty Images
Unter die illustren Zaungäste beim Endspiel mischte sich auch Herthas Cheftrainer Pal Dardai, der nach seiner Vertragsverlängerung am Freitag gut lachen hatte. Kein Wunder, dass der Ungar dem Match beiwohnte, könnte sich doch der eine oder andere zukünftige Hertha-Profi unter den Jungstars tummeln. Getty Images
Ebenfalls auf der Tribüne nahm DFB-Sportdirektor Hansi Flick Platz, der sich wohl bereits für das große Endspiel am Abend entsprechend einstimmen wollte. In guter Gesellschaft hatte der 50-Jährige sichtlich Spaß und versprühte beste Laune. Getty Images
Die entspannte Stimmung von der Tribüne schwappte allerdings nicht unbedingt auf den Platz über, die beiden Mannschaften beharkten sich in intensiven Zweikämpfen. Hier setzt sich Herthas Farid Abderrahmane (re.) unter größter Bedrängnis durch. Getty Images
Ein weiterer Beweis für die stets hohe Intensität der 90 Minuten: Berlins Dominik Pelivan wird unsanft gestoppt und hebt anschließend - bereits im Stile der Bundesligaprofis - in die Luft ab. Getty Images
Gefährlich waren die Berliner immer wieder bei Standardsituationen - in dieser Szene sogar entscheidend. Kapitän Nico Beyer setzt nach einer feinen Hereingabe zum Kopfball an und überwindet Energie-Keeper Avdo Spahic zum 1:0. Getty Images
Nach der Führung kannte der Jubel der Herthaner kaum Grenzen, direkt im Anschluss an den goldenen Treffer setzt Innenverteidiger Beyer (re.) zum Jubellauf gen Bank an. Getty Images
Direkt nach dem Schlusspfiff ereigneten sich ähnliche Szenen, die Berliner Spieler jubelten, feierten ausgelassen und waren obenauf... Getty Images
...während die Cottbuser ihre Enttäuschung nicht verbergen konnten. Viele Spieler sackten nach den 90 Minuten erschöpft und ausgelaugt zu Boden, der große Pokaltraum war geplatzt. Getty Images
Nach der Pokalübergabe herrschte erst einmal wieder Ruhe bei den Berliner Spielern, die es ruhiger angehen lassen wollten... Getty Images
...um anschließend ein letztes Mal an diesem Pokalvormittag aus sich herauszugehen. Mit ihrem Jubel bewiesen die Berliner Youngster bereits Bundesligatauglichkeit, um vielleicht eines Tages dann auch im Olympiastadion mit dem goldenen Pokal in der Hand zu stehen. Getty Images
Mit einem letzten Sprung verabschiedeten sich die Herthaner Spieler dann von ihren Fans - die Feierlichkeiten innerhalb der Mannschaften dürften sich aber wohl noch einige Zeit hingezogen haben. Getty Images