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Federico Pizarro mit Forderungen an Klub aus Kuwait

Transferstreit vor Olympia

Federico Pizarro mit Forderungen an Klub aus Kuwait

Federico Pizarro bangt um seine Karriere

Federico Pizarro bangt um seine Karriere Sascha Klahn

Federico Pizarro spielte viele Jahre in seinem Heimatland Argentinien für Sedalo und die Universidad Nacional de Lujan gespielt. 2020 ging der Linkshänder dann nach Spanien zu Cuenca und spielte mit dem Klub auch international.

Die Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr hinter Ligaprimus FC Barcelona war der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Im Januar dieses Jahres löste der Routinier dann allerdings seinen Vertrag auf, um ein Angebot in Kuwait beim Al-Fahaheel SC anzunehmen.

Pizarro schreibt, dass er aufgrund von Visaproblemen immer noch in Spanien sei und dass sein Berater erfolglos versucht hätte die Klubführung zu erreichen. Nun setzt er darauf, dass der Weltverband IHF und der argentinische Handballverband im Streitfall vermitteln.

Der Argentinier verweist bei Instagram auf seinen bestehenden Vertrag, der auch bei Auflösung noch die Zahlung von zwei Gehältern beinhalte. Zudem verlangt er die Gebühr, die er zur Auflösung des Vertrags bei Cuenca beglichen hat. Und, er hofft in der Folge auf Spielpraxis vor den Olympischen Spielen in Paris.

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chs