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Mildhybridsystem - Boxermotor und Allradantrieb - Üppig ausgestattet
Subaru klassifiziert den 4,63 Meter langen Forester als SUV, mit seinen klaren und völlig unverspielten Formen kommt er aber eher wie ein richtiger Geländewagen rüber. Hersteller
Der Zweiliter-Vierzylinder-Boxer-Benziner mit 110 kW/150 PS und eher bescheidenen 194 Newtonmetern Drehmoment ist die einzige Antriebsquelle, die Subaru für den Forester zur Verfügung stellt. Das Update zum "e-Boxer" erfolgt durch einen Elektromotor mit 12,3 kW/16,7 PS und 66 zusätzlichen Newtonmetern. Hersteller
Um einen Plug-in-Hybriden, der sich extern an der Steckdose aufladen lässt, handelt es sich hierbei nicht. Der kleine 0,6-kWh-Akku wird während der Fahrt aufgeladen, durch Rekuperation und mitunter auch vom Motor. Hersteller
Die Papierform teilt uns mit, dass der mildhybridisierte Forester im günstigen Fall 1,6 Kilometer weit rein elektrisch fahren kann, bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h. So weit haben wir es in der Praxis nicht gebracht. Beim Ausrollen und Anfahren stromert der e-Boxer tatsächlich, manchmal auch bergab, leise singt er dabei. Schon nach wenigen Metern schaltet sich aber der Verbrenner ein. Hersteller
Von seiner besten Seite zeigt sich der Mildhybridantrieb im Stadtverkehr. Spontan und direkt nimmt der Forester ie Gas an, der zusätzliche E-Boost liefert den gewünschten Extra-Kick Energie, die Kooperation mit der Lineatronic funktioniert bestens. Hersteller
Geht es auf die Landstraße oder gar auf die Autobahn, sieht die Sache etwas anders aus. Der Motor bleibt auch bei schneller Fahrt kultiviert und laufruhig, das schon. Aber das stufenlose Getriebe nötigt dem Boxer bei Leistungsbedarf hohe Drehzahlen ab, das verursacht ein etwas gequältes Geräusch. Hersteller
Auch optisch macht sich der Forester ie als "e-Boxer" kenntlich. Das üppig ausgestattete Basismodell kostet ab 34.108 Euro, bis zum 30. September gibt es bei Subaru aber eine Rabattaktion mit noch günstigeren Preisen. Hersteller
Die Inhalte des Infotainmentsystems werden über einen Achtzoll-Touchscreen in der Mittelkonsole transportiert, darüber sitzt ein weiterer kleiner Monitor, der unter anderem über das Tun des Allradsystems und die Energieflüsse des Mildhybridsystems informiert. Hersteller
Und der Kofferraum lässt sich durch flinkes Umlegen der Rücksitzlehnen von 509 auf 1779 Liter erweitern. Außerdem ist er mit abwaschbaren Materialien ausgekleidet, es galt schließlich an die klassische Forester-Klientel zu denken, zu der auch Jäger sowie forst- und landwirtschaftlich Tätige zählen. Hersteller
Ein Gelände-Raubein wie der Jeep Wrangler oder gar ein Land Rover Defender ist der Forester nicht. Dank respektabler Bodenfreiheit (22 Zentimeter) und permanenten Allradantriebs geht seine Kraxel-Kompetenz aber über die gängiger SUVs hinaus. Hersteller
Über einen runden Regler wird das "X-Mode"-Allradmanagement angesteuert. Hersteller