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An diesem 14. Juni 2024 ging sie los, die 17. Europameisterschaft - ausgetragen in Deutschland. Getty Images
Los ging es dabei mit dem Auftaktspiel zwischen Gastgeber Deutschland und Schottland. Ausgetragen wurde das Spiel in der Münchner Allianz-Arena. Matthias Dersch
Das Wetter hätte dabei schöner sein können - sommerlich war es trotz Juni nicht -, doch das hinderte Tausende nicht daran, den Weg zu bestreiten. Getty Images
Natürlich machten sich auch zahlreiche Anhänger der Schotten auf den Weg nach München, um dort im Vorfeld der Partie etwa dem Hopfen zu fröhnen. AFP via Getty Images
Auch vor dem Stadion wurde Bier getrunken - natürlich schottisch-stilecht im Kilt. Matthias Dersch
Viele DFB-Anhänger traten derweil verkleidet auf. Matthias Dersch
Weit vor Anstoß war die Heimstätte des FC Bayern München noch recht leer, das änderte sich aber schnell. Getty Images
Aufstellungstechnisch kam Bundestrainer Julian Nagelsmann mit keiner Überraschung daher. Manuel Neuer etwa stand wie erwartet trotz jüngster Unsicherheiten im Kasten Deutschlands, dahinter war etwa sein Ersatz Marc-André ter Stegen auf der Bank. AFP via Getty Images
Ebenfalls gesetzt: DFB-Rückkehrer Toni Kroos, der jüngst seine Vereinskarriere mit Real Madrids abermaligem Champions-League-Sieg beendet hatte - und nach diesem EM-Turnier ganz die Schuhe an den Nagel hing. UEFA via Getty Images
Kurz vor der anberaumten Eröffnungsfeier der UEFA waren die Sitze in der Allianz-Arena vollbesetzt - und stimmungstechnisch standen sich die Fans in nichts nach. Die Deutschen und die Schotten sangen lauthals. Getty Images
In den Länderfarben präsentierten sich bei der Eröffnungsfeier zahlreiche Tänzer. Auch etwas Feuerwerk war zu sehen. AFP via Getty Images
Um kurz vor 21 Uhr war es aber soweit, die Show ging zu Ende und die Mannschaften betraten - zunächst für die Nationalhymnen - den Rasen in München. AFP via Getty Images
Mit diesen elf Spielern startete der DFB bei diesem EM-Turnier ins Rennen - darunter etwa Kapitän Ilkay Gündogan. AFP via Getty Images
Bundestrainer Julian Nagelsmann fiebert dem Start entgegen. UEFA via Getty Images
Darum wurde gespielt - um den EM-Pokal. Und die deutsche Auswahl begann gegen die Schotten dominant. AFP via Getty Images
Zahlreiche bekannte Größen aus dem Fußball sahen sich auch um in der Allianz-Arena - hier etwa Sir Alex Ferguson und José Mourinho. Getty Images
Nach zehn Minuten, in denen die Deutschen konzentriert begonnen hatten, war es schon soweit: Das 1:0 fiel. Nach schöner Einleitung von Toni Kroos und Querpass von Joshua Kimmich traf Florian Wirtz flach aus der Distanz. Der schottische Torwart Angus Gunn sah dabei nicht allzu gut aus. UEFA via Getty Images
Bestens gelaunt: DFB-Eröffnungstorschütze Florian Wirtz. Getty Images
Mit der Führung im Rücken hielt die deutsche Auswahl den Druck in der Folge aufrecht. Ein Auftakt nach Maß nahm so direkt Formen an. Getty Images
Manuel Neuer Getty Images
In Minute 19 hieß es schon 2:0! Nach Traumpass von Ilkay Gündogan und Assist von Kai Havertz zeigte Jamal Musiala eine tolle Ballbehandlung und knallte die Kugel bockstark unter die Latte. Getty Images
Kai Havertz, Jamal Musiala & Co. konnten also feiern. Getty Images
Es hätte sogar noch das 3:0 folgen können, doch nach bereits ausgesprochenem Elfmeter erkannte der VAR ein Foul außerhalb des Strafraums. Getty Images
So oder so: Deutschland war gut reingekommen ins Heim-Turnier, lag total auf Siegkurs. AFP via Getty Images
Kurz vor der Pause dann das: Ilkay Gündogan hatte eine gute Kopfballchance, verpasste das 3:0 aber. Stattdessen wurde der DFB-Kapitän kurz darauf noch hart von Ryan Porteous getroffen. Doch vorerst blieb der Pfiff aus. Getty Images
Es folgte eine lange Behandlungspause - und ein VAR-Check, der das Einsteigen von Ryan Porteous klar aufzeigte. Es folgte die Entscheidung, die folgen musste: Elfmeter. Getty Images
Die glatt Rote Karte für Ryan Porteous folgte ebenfalls. Getty Images
Den folgenden Schuss vom Punkt verwandelte übrigens Kai Havertz sicher zum 3:0-Pausenstand. Deutschland war klar überlegen, fortan auch noch in langer Überzahl. Getty Images
Kurzum: Angeführt von Routinier Toni Kroos und Kapitän Ilkay Gündogan, der sich bei dem üblen Tritt von Ryan Porteous nicht schwer verletzt hatte, fand sich die DFB-Auswahl zum EM-Auftakt bestens ein. AFP via Getty Images
Hatte im ersten Abschnitt über 50 Pässe gespielt - und alle angebracht: Toni Kroos. Getty Images
Im zweiten Durchlauf ließ es die deutsche Nationalmannschaft (hier Kapitän Ilkay Gündogan) deutlich ruhiger angehen, bestimmte aber dennoch klar. NurPhoto via Getty Images
Bundestrainer Julian Nagelsmann nutzte die zweiten 45 Minuten außerdem dafür, Wechsel vorzunehmen. Unter anderem kamen Leroy Sané und auch Niclas Füllkrug. Getty Images
Jener Niclas Füllkrug brauchte übrigens nicht lange, um zu vollstrecken. Und wie: Der Stürmer traf satt rechts oben in den Winkel. AFP via Getty Images
Niclas Füllkrug feierte sein Tor zum 4:0 ausgiebig. AFP via Getty Images
Während die DFB-Auswahl mit den Fans in München also einen gelungenen EM-Start genießen konnte ... AFP via Getty Images
... waren die Schotten um den erfahrenen Kapitän Andrew Robertson bedient. Getty Images
In der 80. Minute wurde auch Gestalter Toni Kroos vom Feld genommen, aus Sicherheitsgründen. Dabei wurde der verdiente Profi mit reichlich Jubel bedacht. Getty Images
Auch dabei zu diesem Zeitpunkt: Thomas Müller, seines Zeichens Weltmeister aus dem Jahr 2014. Getty Images
Einzig blöd bei diesem ersten EM-Spiel aus deutscher Sicht: Antonio Rüdiger unterlief kurz vor Schluss noch ein Eigentor, Manuel Neuer hatte keine Chance. So stand es aus schottischer Sicht nur noch 1:4. AFP via Getty Images
Das letzte Wort aber gehörte der deutschen Elf wieder, die mit dem eingewechselten Nachrücker Emre Can aufs finale 5:1 stellte. Dabei blieb es auch - und die DFB-Auswahl feierte einen gelungenen EM-Start ins Heimturnier 2024, höchster EM-Sieg der deutschen Geschichte inklusive. AFP via Getty Images
Im zweiten Spiel der EM stehen sich die künftigen Gegner der DFB-Elf gegenüber: Ab 15 Uhr spielen in Köln Ungarn und die Schweiz gegeneinander. IMAGO/justpictures.ch
Vor der Partie begrüßte der Schweizer Trainer Murat Yakin die eigenen Fans auf den Rängen. IMAGO/Revierfoto
Beide Mannschaften haben einige Bundesliga-Profis in ihren Reihen. Bei den Ungarn steht etwa Leipzigs Keeper Gulacsi im Tor. IMAGO/Vitalii Kliuiev
Die Schweiz geht früh in Führung. Duahs Treffer nach feinem Steckpass von Aebischer zählt zunächst nicht wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung. Der VAR korrigiert jedoch: Die Eidgenossen führen mit 1:0. IMAGO/Shutterstock
Die Schweiz ist in der ersten Hälfte über weite Strecken spielbestimmend. Die Belohnung bleibt jedoch aus: Vargas scheitert im Duell mit Gulacsi am ungarischen Schlussmann. picture alliance/dpa
Kurz vor der Pause schlenzt Aebischer die Kugel ins rechte Eck. Mit dem 2:0 geht es in die Pause. IMAGO/HMB-Media
Die Schweiz ist obenauf, während Ungarn im ersten Durchgang Probleme aufweist: Offensiv gelingt den Magyaren kaum etwas und die Abwehr wirkt immer wieder anfällig. IMAGO/Shutterstock
Nach etwas mehr als einer Stunde steht es nur noch 2:1! Varga trifft nach Szoboszlais Flanke per Flugkopfball. IMAGO/Shutterstock
Die Ungarn wollen den Ausgleich und zeigen eine deutlich bessere Leistung als noch im ersten Durchgang. Immer wieder kommen sie zu gefährlichen Offensivvorstößen. IMAGO/Schüler
Den Ungarn rennt die Zeit davon und so ist es ein Schweizer, der das Spiel zugunsten seiner Farben entscheidet: Embolo hebt die Kugel über Gulacsi hinweg. IMAGO/Shutterstock
Der Start in die EM ist den Schweizern gelungen. Lediglich rund um den Gegentreffer ließen die Eidgenossen etwas nach, doch Ungarn kam nicht mehr zum Ausgleich. Aebischer (li.) gehört zu den Hauptverantwortlichen für den Schweizer Sieg (ein Tor, eine Vorlage). IMAGO/justpictures.ch
Am Samstag startet die EM auch in der deutschen Hauptstadt: Im ersten Spiel der Gruppe B trifft die spanische Nationalmannschaft ab 18 Uhr im Berliner Olympiastadion auf Kroatien. IMAGO/Shutterstock
Erfahrung wird bei Kroatien groß geschrieben. Trainer Zlatko Dalic baut auf eine der ältesten Mannschaften bei der EM, angeführt von Starspieler Luka Modric. IMAGO/Beautiful Sports
Vor dem Anpfiff ertönen noch die Hymnen beider Länder, dann rollt der Ball im Berliner Olympiastadion. AFP via Getty Images
Spanien startet gut in die Partie und lässt den Kroaten kaum Gelegenheiten, um durchzuatmen. Nur die entscheidenden Chancen fehlen. IMAGO/Bildbyran
Spanien setzt den ersten Stich: Alvaro Morata entwischt seinen Bewachern bei Fabians tollen Pass in die Tiefe und schiebt zum 1:0 ein. Getty Images
Keine drei Minuten nach dem Führungstreffer schlägt die Furia Roja erneut zu. An der Strafraumkante lässt Fabian drei Kroaten aussteigen und trifft gezielt in die rechte untere Ecke. UEFA via Getty Images
Kurz vor der Pause gelingt den Spaniern noch der dritte Treffer. Dani Carvajal grätscht eine Flanke von Lamine Yamal in die Maschen. Getty Images
Zur Pause feiern die Spanier im Berliner Olympiastadion. Nach zähen 30 Minuten drehte die Furia Roja auf und schlug gleich dreifach zu. AFP via Getty Images
Es soll nicht klappen mit dem Anschlusstreffer für Kroatien: Leverkusener Josip Stanisic hat das 1:3 auf dem Fuß, doch Marc Cucurella klärt vor der Linie. AFP via Getty Images
Es gibt Elfmeter für Kroatien! Schiedsrichter Michael Oliver zeigt nach einem Foul von Rodri an Bruno Petkovic auf den Punkt. UEFA via Getty Images
Es soll einfach nicht sein für die Kroaten an diesem Nachmittag. Den Elfmeter kann Unai Simon noch parieren, doch im Nachschuss schlägt Bruno Petkovic dann zu. Diesmal hat allerdings der Video-Assistent etwas dagegen, der Treffer zählt nicht, weil Torvorbereiter Ivan Perisic beim Strafstoß zu früh gestartet war. UEFA via Getty Images
Die spanische Nationalmannschaft jubelt beim EM-Auftakt. "La Roja" zeigte gegen Kroatien eine erwachsene Leistung und darf sich über einen 3:0-Sieg im ersten Gruppenspiel freuen. Getty Images
Nachdem Spanien die kroatische Auswahl bereits mit 3:0 in Berlin schlug, trafen sich deren Gruppengegner Italien und Albanien am Samstagabend in Dortmund. IMAGO/Bildbyran
Mit den Azzurri stieg der amtierende Titelverteidiger ins Turnier ein. Rund drei Jahre nach Italiens Finalsieg gegen England in Wembley stand ab 21 Uhr das erste Vorrunden-Spiel auf dem Programm. IMAGO/Flash Press Agency
Die albanische Nationalmannschaft - in Gruppe B klarer Underdog - durfte sich über die Unterstützung zahlreicher Anhänger freuen. IMAGO/Sportimage
Wie vor jedem Spiel der EM wurde auch das Aufeinandertreffen der Italiener mit Albanien feierlich eröffnet. Während beide Fahnen auf dem Rasen ausgerollt wurden, lief über die Stadion-Lautsprecher das EM-Lied "Fire". IMAGO/Shutterstock
Nach nur 22 Sekunden schockte Albanien die Azzurri mit dem schnellsten Tor der EM-Geschichte. Dem Treffer von Nedim Bajrami war ein völlig misslungener Einwurf von Dimarco vorausgegangen. IMAGO/Shutterstock
Allzu lange brauchten die dominanten Italiener nicht, um ihren frühen Fehler wettzumachen: Nach einer Flanke von Lorenzo Pellegrini stieg Inter-Legionär Alessandro Bastoni im Fünfmeterraum hoch und köpfte zum Ausgleich ein. IMAGO/Shutterstock
Ansatzlos traf Nicolo Barella nur rund fünf Minuten nach dem italienischen Ausgleichstreffer in die Maschen und brachte die Squadra Azzurra damit in Führung. IMAGO/Shutterstock
Italien dominierte das Spielgeschehen nach Belieben und hatte einige Gelegenheiten auf einen dritten Treffer. Nach einer tollen Kombination und Gianluca Scamaccas Abschluss an den Pfosten blieb dem Weltmeister von 2006 zunächst ein weiteres Tor verwehrt. AFP via Getty Images
Zur Halbzeit führten die überlegenen Italiener hochverdient, aber dennoch nur mit einem Tor Unterschied. IMAGO/Sports Press Photo
Immer den Überblick behalten: Albaniens Offensivmann Taulant Seferi hatte nach 68 Minuten Feierabend. IMAGO/Vitalii Kliuiev
Italiens Giovanni di Lorenzo verpasste in Minute 67 die Vorentscheidung. IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto
Italien gewann am Ende knapp mit 2:1 gegen Albanien und sicherte sich somit den wichtigen Auftaktsieg. IMAGO/Vitalii Kliuiev
Im Hamburger Volksparkstadion ist alles angerichtet für das Spiel der Polen gegen die Niederlande. UEFA via Getty Images
Die polnische Nationalmannschaft besichtigt den Rasen in Hamburg. picture alliance/dpa
Bei einem Fan-Spaziergang vor dem Auftaktspiel laufen tausende niederländische Anhänger zusammen zum Stadion. picture alliance / ANP
Doch auch viele Nachbarn aus Polen sind nach Hamburg gereist. AFP via Getty Images
Bereits am Samstag sorgten die Fans in der Hansestadt für gute Laune. AFP via Getty Images
Schiedsrichter Artur Soares Dias aus Portugal wird das Spiel Polen gegen die Niederlande leiten. IMAGO/Beautiful Sports
Cody Gakpo vergibt die Chance auf die frühe Führung. UEFA via Getty Images
Adam Buksa steigt höher als Virgil van Dijk sowie Denzel Dumfries und trifft zur Führung. Getty Images
Cody Gakpos Schuss wird unhaltbar für Wojciech Szczesny abgefälscht. UEFA via Getty Images
Memphis Depay lässt abermals einen Gegenspieler aussteigen. ANP via Getty Images
Trotz einer Reihe von guten Chancen für die Niederlande steht es zur Pause nur 1:1. AFP via Getty Images
Bart Verbuggen ist erst gegen Kiwior und im Nachschuss gegen Zielinski zur Stelle. ANP via Getty Images
Mitte der zweiten Hälfte werden die Polen mutiger und kommen zu guten Abschlüssen. picture alliance / Matthias Koch
Immer wieder finden die Niederländer in Wojciech Szczesny ihren Meister - einzig ein abgefälschter Schuss konnte den Torhüter überwinden. picture alliance/dpa
Wout Weghorst bringt die Niederlande mit seinem ersten Ballkontakt in Führung. UEFA via Getty Images
Jakub Piotrowski verpasst den späten Ausgleich. Getty Images
Die Niederlande gewinnt ihren Auftakt gegen Polen mit 2:1. Getty Images
Zum Auftaktspiel in Gruppe C traf am Sonntag Außenseiter Slowenien auf Dänemark. Die MHP-Arena in Stuttgart präsentierte sich dafür von ihrer besten Seite. IMAGO/Beautiful Sports
Die beste Nachricht gab es bereits vor dem Anpfiff: Christian Eriksen kehrte zurück auf die EM-Bühne. Bei der EURO 2021 war der dänische Regisseur im Auftaktmatch mit einem Herzstillstand zusammengebrochen, musste auf dem Rasen reanimiert werden. Drei Jahre später stand er nun wieder in der Startaufstellung der Skandinavier. picture alliance / BILDBYRÅN
Mit ihrem Außenseiter-Status können die Slowenen gut leben, vor dem ersten EM-Auftritt seit dem Jahr 2000 waren die Fans des kleinsten Teilnehmerlandes guter Laune. picture alliance/dpa
Kurz vor dem Anpfiff schworen sich beide Mannschaften nochmal im Kreis ein, dann ging es los. Für eine lautstarke Kulisse sorgten vor allem die Fans Dänemarks, die in der MHP-Arena deutlich in der Überzahl waren. picture alliance / BILDBYRÅN
Slowenien erwartete Dänemark mit einer sehr kompakten und tiefstehenden Verteidigungslinie. Die Dänen fanden dagegen zunächst kein Gegenmittel, Chancen waren so Mangelware. picture alliance/dpa
Die Dänen machten in der Anfangsphase das Spiel, doch die erste echte Chance gehörte den Slowenen. Benjamin Sesko hielt aus der Distanz drauf und verpasste das Tor nur um Zentimeter - Keeper Kasper Schmeichel wäre machtlos gewesen. picture alliance / BILDBYRÅN
Doch nur eine Minute später stand es 1:0 für den Favoriten aus Dänemark. Christian Eriksen traf auf Vorlage per Hacke von Jonas Wind und veredelte sich selbst sein EM-Comeback. picture alliance/dpa
Nach einer Ecke von Christian Eriksen schoss Benjamin Sesko vor dem eigenen Tor seinen Mitspieler Jan Mlakar an. Slowenien hatte Glück, dass nach dieser Slapstick-Einlage der Ball knapp am Pfosten vorbeistrich. AFP via Getty Images
Zur Halbzeit stand eine knappe wie verdiente 1:0-Führung für die Dänen, die zwar dominant auftraten, es aber etwas an Durchschlagskraft vermissen ließen. Slowenien versuchte immer wieder, mit langen Bällen hinter die Abwehrkette zu kommen, agierte dabei jedoch zu ungenau und auch oft im Abseits. picture alliance/dpa
Slowenien kam stürmisch aus der Kabine und setzte Dänemark unter Druck, doch Jaka Bijol verpasste knapp. Nach einem vermeintlichen Treffer von Joachim Andersen an Andraz Sporar forderten die Slowenen zudem einen Strafstoß, den es jedoch auch nach VAR-Check nicht gab. AFP via Getty Images
Nach einer tollen Vorarbeit von Victor Kristiansen bot sich Rasmus Höjlund die Großchance zum 2:0. Aus kurzer Distanz scheiterte der dänische Stürmer jedoch an Keeper Jan Oblak, der die Vorentscheidung stark vereitelte. picture alliance/dpa
Slowenien drängte nach vorne und erarbeitete sich Chance um Chance. Benjamin Sesko versuchte es von der Strafraumgrenze und knallte den Ball an den Pfosten. picture alliance / BILDBYRÅN
Der Ausgleich lag nun in der Luft - und in der 77. Minute war es soweit: Erik Janza zog nach einer geblockten Ecke volley aus der Distanz ab, Morten Hijulmand fälschte den Ball unhaltbar ab. Das 1:1 feierten die Slowenen ausgelassen. Getty Images
Bei dem 1:1 blieb es dann auch - nach der Leistungssteigerung der Slowenen im zweiten Durchgang war das absolut verdient. Während Slowenien mit dem Ergebnis scheinbar gut leben konnte, ärgerten sich die Skandinavier über das erste Remis dieser EM. picture alliance/dpa
Auch Gelsenkirchen durfte während dieser Europameisterschaft 2024 Spiele ausrichten - los ging es am 1. Spieltag mit dem Duell zwischen England und Serbien. IMAGO/Markus Endberg
Normalerweise hatte hier zuletzt der einstige Bundesligist und derzeitige Zweitliga-Vertreter Schalke gespielt, nun traten so einige Stars auf den Rasen ... UEFA via Getty Images
Weil aber zahlreiche Engländer als auch Serben den Weg nach Gelsenkirchen angetreten waren, hatte sich auch reichlich Polizei eingefunden. Dieses Duell war schließlich als Hochrisiko-Spiel eingestuft worden. AFP via Getty Images
Aufgrund der angespannten Lage hatten sich die Veranstalter auch dazu entschlossen, alkoholreduziertes Bier im direkten Umfeld sowie im Stadion auszuschenken. AFP via Getty Images
Weil Englands Nationaltrainer Gareth Southgate einen starken Kader zur Verfügung hatte, wurde neben einem Sieg über Serbien auch langfristig ein Titel erwartet. The FA via Getty Images
Neben Größen wie Jude Bellingham oder Phil Foden richtete sich das Hauptaugenmerk selbstredend auf Bayern-Profi, Torhoffnung und Kapitän Harry Kane. AFP via Getty Images
Sollte vom Anstoß weg zusammen mit Juventus-Torjäger Dusan Vlahovic für Betrieb sorgen: Stürmer und Garant Aleksandar Mitrovic (inzwischen bei Al-Hilal). Getty Images
Gefüttert werden sollte Serbiens Angriff natürlich mit starken Flanken von Filip Kostic, inzwischen bei Juventus aktiv und noch bestens aus der Bundesliga bekannt. AFP via Getty Images
Declan Rice Getty Images
Besser ins Spiel fanden an diesem Abend allerdings die Engländer, erst recht als sie in der 13. Minute in Front gingen. Nach Flanke warf sich Jude Bellingham im Zentrum in den Ball und nickte unhaltbar zum 1:0 ein. Getty Images
Erst kürzlich mit Real Madrid Champions-League-Sieger geworden (2:0 gegen Ex-Klub Borussia Dortmund) und nun mit dem EM-Treffer zur Stelle: Jude Bellingham. UEFA via Getty Images
Die Serben suchten ihr Heil aber immer auch in der sehr gut besetzten Offensive, außerdem schenkten sie dem Kontrahenten auch bei Zweikämpfen nichts. AFP via Getty Images
Insgesamt sahen die serbischen Fans in den ersten 45 Minuten aber zu selten ernsthafte Vorstöße ihrer Nationalspieler. Der Ball sollte nicht ins Netz gehen. UEFA via Getty Images
Und so nahmen die Engländer, die selbst nicht brachial gen 2:0 marschierten, den knappen 1:0-Vorsprung mit in die Kabine. Jude Bellingham machte bis dato den Unterschied. Getty Images
Mit dem 1:0 im Rücken taten die Three Lions (hier Phil Foden) deutlich zu wenig nach dem Seitenwechsel, so kam Serbien mehr und mehr auf und schnupperte. The FA via Getty Images
Im weiteren Verlauf wurde auch nachgelegt offensiv auf serbischer Seite: Hier kommt Dusan Tadic für Aleksandar Mitrovic ins Spiel. Auch Luka Jovic kam noch rein. Getty Images
Englands Rückhalt Jordan Pickford greift hier ein. Getty Images
In der 77. Minute zeigten sich die Three Lions aber nochmals vor dem Kasten - und hier hatte Harry Kane kein Glück. Der FCB-Stürmer scheiterte nach toller Flanke an Keeper Predrag Rajkovic und der Latte. Getty Images
Am Ende des Tages reichte England das von Jude Bellingham erzielte 1:0 für den Auftaktsieg. Mit Ruhm bekleckert hatte sich die Nation gegen Serbien aber nicht. Offside via Getty Images
Auch wenn Serbien verloren hatte, konnten Dusan Vlahovic & Co. zufrieden mit ihrer ordentlichen Performance sein. Den Sieg aber trugen Jude Bellingham und seine Kollegen davon und sammelten drei Punkte. The FA via Getty Images