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Bilderstrecke zur EM
Schon jetzt steht fest: Zlatan Ibrahimovics Seitfallzieher beim 2:0 gegen Frankreich wird eines der schönsten Tore bei der EURO 2012. Dumm nur: Seine Schweden waren bereits ausgeschieden. picture alliance
Die Torrichter sorgten mal wieder für Diskussionen: Bei Spaniens 1:0 gegen Kroatien bewertete Florian Meyer Sergio Ramos' Einsteigen gegen Mario Mandzukic nicht als elfmeterreif. Und, noch eklatanter: Trotz bester Position übersah Meyers Kollege bei Englands 1:0 gegen die Ukraine, dass John Terrys Rettungsversuch zu spät kam, der Ball klar hinter der Linie war. Kleine Entschärfung: Auch bei einem 1:1 hätte sich am Gruppen-Ranking nichts geändert, außerdem hatte der Linienrichter Sekunden zuvor eine Abseitsstellung nicht wahrgenommen - womit der Treffer auch bei einer richtigen Entscheidung des Torrichters irregulär geblieben wäre. picture alliance
Spanien zauberte beim 4:0 gegen Irland, den vielleicht ergreifendsten Auftritt legten kurz vor Schluss aber die irischen Fans hin, als sie lautstark das pathetische "Fields of Athenry" anstimmten. Auch top: ARD-Kommentator Tom Bartels schwieg minutenlang und ermöglichte damit auch dem deutschen TV-Publikum diesen Gänsehautmoment. Getty Images
Fast 200 Festnahmen, zehn Verletzte - rund um das brisante Duell Russland gegen Polen lieferten sich Anhänger beider Teams Prügeleien in Warschau. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Gummigeschosse gegen die Hooligans ein, die die Beamten mit Flaschen und Steinen bewarfen. Getty Images
Mein lieber Scholli: TV-Experte Mehmet Scholl hatte Mario Gomez trotz des Siegtreffers des Torjägers beim 1:0 gegen Portugal kritisiert - Gomez antwortete mit zwei traumhaften Toren gegen die Niederlande (2:1). Scholls Reaktion: "Ich bin stolz auf Mario!" picture alliance
Verwirrung am Rande des deutsch-niederländischen Nachbarduells: Bundestrainer Joachim Löw neckt einen Balljungen, für das Fernsehpublikum als Szene mitten in der ersten Hälfte präsentiert. Es stellte sich heraus: Das Ganze hatte sich schon vor Anpfiff abgespielt. Die UEFA, die für alle Fernsehsender das sogenannte Weltbild produziert, gelobte Besserung. picture alliance
Ein Philipp-Lahm-Klon schied aus, und so war die Rechtsverteidiger-Position vor der EM die deutsche Problemzone. Bislang zu Unrecht: Jerome Boateng (r.) verteidigte gegen Portugal und die Niederlande sehr aufmerksam, Lars Bender erzielte gegen Dänemark (2:1) sogar das Siegtor. picture alliance/Getty Images
5,0! Konstantinos Chialkis ist nach kicker-Noten der schlechteste Spieler bei der EM (mindestens zwei Einsätze in der Vorrunde). Zu allem Überfluss verletzte sich der 38-Jährige auch noch. Griechenland hat es nicht geschadet: Vertreter Michalis Sifakis machte seine Sache gegen Russland sehr ordentlich (Note 3,0). imago
Griechenland im Viertelfinale - damit hatten nicht viele gerechnet. Schön anzuschauen war der Fußball der Hellenen zwar nur selten, in Sachen Leidenschaft und Einsatzwille machte ihnen bei dieser EM aber niemand etwas vor. picture alliance
Viele Jahre Vorbereitung - für drei Spiele: Für Polen war das Turnier weitaus früher vorbei als erwartet. Trotz einiger Topspieler und einer leichten Gruppe endete die Heim-EM für den vermeintlichen Geheimfavoriten im Frust. Das frühe Aus von Co-Gastgeber Ukraine kam da weniger überraschend. picture alliance
Der Welt- und Europameister zitterte sich ein wenig durch die Vorrunde, konnte sich aber auf seine Defensive verlassen: Keeper Iker Casillas & Co. kassierten bisher nur ein Gegentor - das ist der Spitzenwert! Genauso wie die sechs geschossenen Tore übrigens. Getty Images
Zum Wegschauen war die EM-Vorstellung der Niederländer: Kein Sieg, null Punkte, Gruppenletzter - das hatte es für Oranje noch nie gegeben. picture alliance
Ohne große Erwartungen war die englische Mannschaft angereist, einen Trainer hatte sie schließlich erst kurz vor Turnierbeginn gefunden, dazu kamen viele Verletzte. Doch Roy Hodgson steckte den Kopf nicht in den Sand, sorgte für gute Stimmung - und führte die "Three Lions" ungeschlagen zum Gruppensieg. picture alliance
100.000 Euro und ein Spiel Sperre für eine unerlaubte Werbung in der Unterhose (Nicklas Bendtner) - 80.000 Euro für den kroatischen Verband nach rassistischen Sprechchören und Symbolen einiger Anhänger gegen Italien (1:1): Die UEFA erntete für ihr Geldstrafen-Ranking von einigen Seiten Kopfschütteln. Getty Images
Sommerurlaub in Polen und der Ukraine: Die angereisten Fans freuten sich über Badewetter... picture alliance
... Spieler und Trainer klagten über die Hitze. Das wetterliche Extrem lieferte aber Donezk: Ein Wolkenbruch unterbrach das Spiel zwischen der Ukraine und Frankreich (0:2) für rund eine Stunde. picture alliance
Trainer Cesare Prandelli brachte sogar schon einen Turnier-Verzicht ins Gespräch, als der italienische Wettskandal kurz vor Turnierstart auch vor der Nationalmannschaft nicht haltmachte. Und trotzdem qualifizierten sich die "Azzurri", bei der WM 2010 noch auf peinliche Weise ausgeschieden, fürs Viertelfinale. Getty Images
Am Thema Rassismus kam die EURO nicht vorbei, der UEFA-Slogan "Unite Against Racism" fand nicht bei allen Anhängern Anklang. Aus dem kroatischen Block flog beim 1:1 gegen Italien sogar eine Banane aufs Spielfeld, rassistische Sprechchöre inklusive (siehe auch Bild 14). Getty Images
Ein echtes Highlight der Vorrunde: Danny Welbeck schließt einen Angriff der Engländer gegen Schweden (3:2) mit der Hacke ab. Welch ein Traumtor! Getty Images
Es lief schon die dritte Minute der Nachspielzeit zwischen Polen und Russland, und doch passte Ludovic Obraniak seine Auswechslung überhaupt nicht in den Kram. Wütend verließ er das Spielfeld, unbedingt wollte Polens Zehner den letzten Freistoß schießen. Später entschuldigte er sich für sein egoistisches Verhalten. picture alliance
Für Lukas Podolski war das Turnier in seinem Geburtsland ohnehin etwas Besonderes, dazu kam dann auch noch ein außergewöhnliches Jubiläum: Gegen Dänemark (2:1) überschritt der baldige Londoner als jüngster Europäer aller Zeiten die 100-Länderspiele-Grenze. picture alliance
Für Verwirrung sorgte die UEFA auch mit ihren Regularien, wer wann und wie das Viertelfinale erreicht. Besonders bitter für Russland: Bei einer WM hätte man die Gruppenphase bei gleicher Konstellation überstanden, nach UEFA-Regeln hieß es für Andrey Arshavin & Co. jedoch: Koffer packen! Getty Images