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Die Topspieler der Finalisten in Bildern
Im Finale um den Stanley Cup 2019 stehen sich mit den Boston Bruins und den St. Louis Blues zwei tief besetzte und defensiv wie offensiv gleichermaßen hoch einzuschätzende Teams gegenüber. Dennoch verfügen beide Teams über einige Schlüsselspieler, auf die es ganz besonders ankommen wird. Die Topspieler der Finalisten in Bildern... Getty Images (4)
Er gewann die Vezina Trophy 2013/14 und stand als Backup bereits im Meisterteam von 2011. Vor allem aber ist Torhüter Tuukka Rask (32) mit einer Fangquote von 94,2 Prozent der bislang beste Play-off-Keeper und lässt seine durchaus vorhandenen Kritiker in Boston derzeit verstummen. Getty Images
Auch mit satten 42 Jahren ist Zdeno Chara als Kapitän, Führungsspieler, aber auch als wichtiger Faktor in der Defensive der Bruins kaum wegzudenken. Getty Images
Mit 21 Jahren ist Charlie McAvoy nur halb so alt wie Chara, aber als Faktor im Zwei-Wege-Spiel bereits mindestens ebenso wichtig wie sein Reihenkollege. Getty Images
Seine Sache ist die Offensive, obwohl er Verteidiger ist: Inklusive Play-offs erzielte Torey Krug in dieser Saison bereits 65 Scorerpunkte (sieben Tore, 58 Assists). Getty Images
Viermal gewann Patrice Bergeron (33) bereits die Selke Trophy als bester Defensivstürmer der NHL. Der Center ist zudem Mitglied im elitären Triple Gold Club (mindestens je ein Stanley-Cup-Sieg, WM-Titel und olympische Goldmedaille). Getty Images
Enfant terrible - vor allem aber: Topscorer. Brad Marchand (31) kam nicht nur in der Hauptrunde erstmals auf 100 Punkte, sondern ist auch in den Play-offs mit bislang 18 Zählern bester Bruins-Spieler. Aufgrund seiner mittlerweile seltener gewordenen Aussetzer auf dem Eis gab ihm US-Präsident Barack Obama einst 2011 nach dem Titelgewinn den Spitznamen "Little ball of hate". Getty Images
Mit erst 22 Jahren gehört er schon zu den besten Torjägern der Welt (bisher 45 Tore 2018/19). David Pastrnak ist Filigrantechniker, Scharfschütze - bei Bedarf aber auch manchmal harter Arbeiter. Getty Images
Er ist Center der nominell zweiten Angriffsreihe der Bruins, doch nicht nur 2011, als er die meisten Tore und Punkte auf dem Weg zum Titelgewinn schaffte, trat David Krejci (33) aus dem Schatten Bergerons heraus. Getty Images
Völlig überraschend entwickelte sich Jordan Binnington (25), der als Nummer vier bei den Blues in die Saison gestartet war, zur Nummer eins. Mit ihm im Tor startete St. Louis den unerwarteten Lauf von Platz 31 in der NHL Anfang Januar bis ins Stanley-Cup-Finale. Getty Images
Er ist der Abwehrchef der Blues: Alex Pietrangelo (29) ist Stabilitätsfaktor in der Defensive, Kapitän, aber auch offensiv (15 Tore, 39 Assists) ein wichtiger Antreiber. Getty Images
Colton Parayko ist - zumal ebenso Rechtsschütze - ein ähnlicher Spielertyp wie Pietrangelo, nur mit 1,97 Meter sogar noch größer und kommt in den Play-offs mit schon elf Scorerpunkten auch auf ähnliche Werte wie sein Kapitän (13). Getty Images
Nur ein Stanley-Cup-Sieg fehlt Jay Bouwmeester (35) noch, um ebenfalls ein Mitglied im Triple Gold Club zu werden. Der Routinier scort längst nicht mehr so gut wie früher, ist aber in der Defensive äußerst wichtig. Getty Images
Mit 41 Toren - acht davon in den Play-offs - ist Vladimir Tarasenko (27) bester Torjäger der Blues, obwohl er lange Zeit im Saisonverlauf unter Normalform spielte. Mittlerweile ist der Russe aber wieder gefährlich wie eh und je. Getty Images
Nach enttäuschender Hauptrunde startet Jaden Schwartz (26) in den Play-offs vor allem als Torjäger (12 Treffer) so richtig durch. Ein Treffer fehlt ihm noch, um bester Blues-Torschütze der Franchise-Geschichte in einer einzigen Play-off-Saison zu werden. Zudem erzielte er in den laufenden Play-offs bereits zwei Hattricks - letztmals gelang dies in der NHL Johan Franzen 2008 für Detroit. Getty Images
Erst im Sommer 2018 in einem Blockbuster-Transfer verpflichtet, zahlt sich die Akquise von Ryan O'Reilly nunmehr voll aus. Schon in der Hauptrunde war er mit 77 Punkten bester Scorer. Auch in den Play-offs hat nur Schwartz (16) mehr Zähler gesammelt als der 28-jährige Center. Getty Images
Er ist der "Mr. Play-offs" der letzten beiden Jahre. Denn als einziger Spieler in der NHL steht David Perron (30) wie schon 2018 im Stanley-Cup-Finale. Damals unterlag er mit Überraschungsteam Vegas Golden Knights den Washington Capitals. Gelingt ihm nun 2019 seine persönliche Final-Revanche? Getty Images