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Wer spielt sich in Italien und San Marino in die Notizbücher?
Bei einer U-21-Europameisterschaft hat schon so manche Weltkarriere Fahrt aufgenommen: Darauf hoffen die Talente auch in diesem Sommer. Diese Namen sollten Sie auf jeden Fall auf dem Zettel haben... imago images (4)
Zwei Leistungsträger, auf die es aus deutscher Sicht bei der EM ankommen wird, sind Jonathan Tah (links, Bayer 04 Leverkusen) und Maximilian Eggestein (Werder Bremen). Abwehrhüne Tah kann bereits 125 Bundesligaspiele (vier Tore) und sechs A-Länderspiele vorweisen. Antreiber Eggestein steht bei 91 Bundesligaspielen (acht Tore) und ist auf dem Sprung in die A-Nationalmannschaft. imago images
Im österreichischen Kader spielen gleich sechs Profis in Deutschland, der Fokus liegt mitunter aber auf zwei Mittelfeldspielern, die (noch) in der Heimat ihr Geld verdienen: Bald-Leipziger Hannes Wolf (links) und Xaver Schlager (beide RB Salzburg) sollen im Duell in der Gruppe B der deutschen U 21 Dampf machen. Schlager absolvierte bereits elf A-Länderspiele (ein Tor), Wolf erzielte 2018/19 in 22 Ligaspielen acht Tore (dazu sieben Assists). imago images
Der Hoffnungsträger der Dänen hört auf den in Deutschland mittlerweile durchaus geläufigen Namen Jacob Bruun Larsen. Der Flügelflitzer von Borussia Dortmund steht bei 29 Bundesligaspielen (zwei Tore, drei Vorlagen) und kam bereits in einem A-Länderspiel zum Einsatz. imago images
In der A-Nationalmannschaft von Serbien bereits unersetzlich ist Nikola Milenkovic (15 Einsätze). Der 1,95 Meter lange Innenverteidiger machte in der vergangenen Saison 34 Serie-A-Spiele für Florenz (drei Tore). Sein Name steht auf dem Wunschzettel diverser größerer Klubs. imago images
Über die Landesgrenzen hinaus einen Namen hat sich auch Luka Jovic gemacht. Der bullige Angreifer wechselt in diesem Sommer nicht umsonst von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. Neben sechs A-Länderspielen (zwei Tore) kann er auf 54 Bundesligaspiele (25 Treffer, neun Assists) zurückblicken. imago images
Ordentlich Offensivpower bekommt die italienische U 21 aus der Ewigen Stadt: Die Mittelfeldspieler Lorenzo Pellegrini (links, elf A-Länderspiele) und Nicolo Zaniolo (2) stehen bei der Roma unter Vertrag - und sorgten in der letzten Champions-League-Saison für Furore. Pellegrini machte in der Gruppenphase auf sich aufmerksam (ein Tor, drei Assists), Zaniolo im Achtelfinal-Hinspiel gegen Porto (2:1) beide Treffer. imago images
Bereits große Hoffnungsträger in der A-Nationalmannschaft sind in Italien auch Mittelfeldspieler Nicolo Barella (links, sieben Länderspiele, zwei Tore) und Angreifer Federico Chiesa (13 Einsätze). Barella steht bei 100 Serie-A-Spielen für Cagliari (sieben Tore, fünf Vorlagen), Chiesa bei der gleichen Zahl für Florenz (15 Tore, 19 Vorlagen). imago images
In der Angriffszentrale hat Italien enorme Qualität zu bieten: Patrick Cutrone (links, ein A-Länderspiel) und Moise Kean (drei A-Länderspiele, zwei Tore) kommen nämlich auch noch dazu. Juve-Youngster Kean erzielte vergangene Saison sechs Tore in 13 Ligapartien (eine Vorlage), Milan-Stürmer Cutrone fünf Tore in fünf Europa-League-Auftritten. imago images
Elf Tore in der EM-Qualifikation gelangen nur ihm - und in der Bundesliga machte er sich auch schnell einen Namen: Angreifer Dawid Kownacki aus Polen war in der vergangenen Halbserie von Sampdoria Genua an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen, wo er in zehn Ligaeinsätzen vier Treffer markierte. imago images
Auf einen frisch gebackenen Pokalsieger kann die spanische U 21 zählen: Carlos Soler ist beim FC Valencia im rechten Mittelfeld beheimatet, 87 La-Liga-Spiele stehen in seiner Vita (sechs Tore, zwölf Vorlagen). imago images
In jeweils zwei A-Länderspielen für Spanien durften sich Fabian (#19) und Mikel Oyarzabal (rechts unten, ein Tor) zeigen. Im zentralen Mittelfeld absolvierte Fabian 2018/19 27 Ligaspiele für Napoli (fünf Tore, drei Vorlagen), Oyarzabal auf Linksaußen 37 für Real Sociedad (13 Treffer, vier Assists). imago images
Bei der U-21-Europameisterschaft 2017 verlor er mit Spanien das Finale gegen Deutschland, wurde aber zum Spieler des Turniers gewählt und wechselte anschließend zu Real Madrid: Spielgestalter Dani Ceballos kommt in zwei Jahren auf 35 Ligaspiele für die Königlichen (fünf Tore). Sechs A-Länderspiele stehen ebenso in seiner Vita (ein Tor, ein Assist). imago images
Einer der großen Senkrechtstarter der vergangenen Bundesliga-Saison war der Belgier Dodi Lukebakio. Als Leihgabe vom FC Watford begeisterte der Stürmer die Fans von Fortuna Düsseldorf (31 Spiele, zehn Tore, vier Assists) - und kann dazu 14 U-21-Auftritte für Belgien vorweisen (vier Tore, vier Vorlagen). imago images
Zwei ganz heiße Eisen im Feuer haben die Engländer mit Linksverteidiger Aaron Wan-Bissaka (hinten, Crystal Palace) und Mittelfeldspieler Ryan Sessegnon (FC Fulham): ManUnited soll mit einem 45-Millionen-Angebot für Wan-Bissaka (42 PL-Spiele, drei Tore) bei Palace abgeblitzt sein, Sessegnon (35 PL-Spiele, zwei Tore, sechs Vorlagen) könnte bald für die Spurs spielen. imago images
Eine hochinteressante Personalie ist auch Tammy Abraham: Der 1,90 Meter große Angreifer war zuletzt von Chelsea an Aston Villa ausgeliehen, mit dem Traditionsklub schaffte er den Aufstieg in die Premier League. In 37 Championship-Partien erzielte Abraham 25 Tore (drei Assists). imago images
Ein Stück weiter sind bereits die Mittelfeldspieler Phil Foden (links) und James Maddison: Foden (13 PL-Spiele, ein Tor) wird bei Manchester City von Pep Guardiola gefördert, Leicesters Maddison (36 PL-Spiele, sieben Tore, sieben Assists) nach einer starken Saison mit noch größeren Klubs in Verbindung gebracht. imago images
Bei den Rumänen ist besonders Cristian Manea herauszuheben: Der Rechtsverteidiger von CFR Cluj ist bereits Stammspieler der A-Nationalmannschaft (neun Länderspiele, ein Tor) - im Juni aber ausschließlich für die U 21 abgestellt. imago images
Ein eingespieltes Innenverteidiger-Duo haben die Franzosen, die mit Dayot Upamecano und Ibrahima Konaté (beide RB Leipzig) aufwarten können. Upamecano kam in der vergangenen Saison auf 15 Bundesligaeinsätze, Konaté auf 28 (ein Tor, eine Vorlage). imago images
Erst am Anfang einer womöglich großen Karriere ist Matteo Guendouzi vom FC Arsenal (rechts, mit Mesut Özil). Der zentrale Mittelfeldspieler durfte in seiner ersten Saison bei den Gunners bereits 33-mal in der Premier League und elfmal in der Europa League (ein Tor) auflaufen. imago images
Nicht unterschätzen sollten die französischen Gegner auch Mittelfeld-Antreiber Houssem Aouar. Der 20-Jährige von Olympique Lyon machte in der vergangenen Saison 37 Ligue-1-Partien (sieben Tore, acht Vorlagen) und sieben in der Königsklasse (drei Vorlagen). imago images
Ebenfalls für die französische U 21 und Olympique Lyon spielt das große Mittelfeld-Talent Lucas Tousart: Im defensiven Mittelfeld lief er im vergangenen Jahr in 30 Ligue-1-Spielen und sieben Champions-League-Partien (ein Tor) auf. imago images
Der dritte Profi von Olympique Lyon im Kader ist Moussa Dembelé: Der Angreifer kam im vergangenen Sommer von Celtic Glasgow und erzielte in seiner Premierensaison satte 15 Tore in 33 Ligue-1-Spielen (dazu fünf Vorlagen). In der Königsklasse netzte er einmal ein (sechs Einsätze). imago images
Mit großen Vorschusslorbeeren kam Alen Halilovic im Jahr 2016 zum Hamburger SV, über sechs Bundesligaspiele (ohne Torbeteiligung) kam er aber nicht hinaus. In der vergangenen Rückrunde war der zehnmalige kroatische A-Nationalspieler von Milan an Standard Lüttich ausgeliehen (14 Partien, eine Vorlage). imago images
Den Durchbruch im Profi-Bereich schaffte Kroatiens Josip Brekalo in Deutschland: Für Wolfsburg und Stuttgart kommt er auf insgesamt 56 Bundesligaspiele (sieben Tore, fünf Vorlagen). Der Wolfsburger Flügelflitzer kann zudem bereits sechs A-Länderspiele vorweisen (eine Vorlage). imago images