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Dortmund als Schlusslicht
23 Mann ist das Österreicher-Kontingent in der am Freitag startenden Bundesliga-Saison 2022/23 groß. Während neun der 18 Klubs sogar ihren "Ösi-Doppelpack" haben, verzichten fünf ganz auf rot-weiß-rote Dienste. Welche Vereine haben schon immer auf Österreicher gesetzt, welche halten gar nicht viel von ihnen? imago
Kaum zu glauben, aber Wolfgang Feiersinger war wirklich der einzige Österreicher, der die gelb-schwarzen Farben des BVB getragen hat. Dass es die Dortmunder nicht so mit "Ösis" haben, merkte auch "Sali", als er den CL-Triumph 1997 von der Tribüne aus mitverfolgen musste. imago
Von 2016 bis 2020 standen mit Özcan, Baumgartlinger und Dragovic gleich drei Österreicher bei der "Werkself" unter Vertrag. Jetzt ist es keiner mehr. Und auch davor gab es mit Emanuel Pogatetz (2001/02) nur einen weiteren. Und der hatte nur einen Einsatz. imago images/Revierfoto
Mit Gernot Fraydl hatte die Hertha in der Frühzeit der Bundesliga eigentlich gute Erfahrungen, dennoch folgten mit E. Ogris, Beichler, Djuricin und Lazaro nur noch vier Landsleute - und der gebürtige Deutsche Uwe Schmidt. Auf die meisten Einsätze kam noch Valentino Lazaro (65). imago images / Sven Simon
Mit Pavao Pervan und Patrick Wimmer setzen die "Wölfe" aktuell auf zwei Österreicher - so beliebt waren diese in der VW-Stadt nicht immer. Didi Kühbauer war im Jahr 2000 der Erste, der die rot-weiß-rote Fahne hochhielt. Am bisher längsten blieb Xaver Schlager (81 Spiele). IMAGO/regios24
Als 1999 Michael Zechner und Markus Kernal zu den "Eisernen" kamen, kickten diese noch in der Regionalliga. Der aktuelle Kapitän Christopher Trimmel hat 88 seiner 267 Pflichtspiele schon in der Bundesliga bestritten. Gspurning und Flecker waren "Ösis" Nummer acht und neun, blieben aber ohne Einsatz. IMAGO/Jan Huebner
Michael Gregoritsch ist der siebente Österreicher im Breisgau. Die ersten waren 1996/97 Stefan Marasek und Michi Wagner, die jeweils nur eine Saison blieben. Bereits in seine sechste Saison geht Philipp Lienhart, der mit 129 Spielen und neun Toren auch Freiburgs "Rekord-Ösi" ist. imago images/Passion2Press
Stefan Lainer (107 Spiele) könnte in dieser Saison Martin Stranzl (144) als Rekord-Österreicher ablösen. Rückkehrer Hannes Wolf hat immerhin 50 Spiele für die "Fohlen" in den Beinen. Ex-ÖFB-Teamspieler Bernd Krauss machte sogar 204 Spiele - die meisten davon jedoch als Deutscher. imago images/Revierfoto
Möglich, dass aus dem "Ösi-Trio" nur Christoph Baumgartner übrig bleibt. Nach dem Grillitsch-Abgang wägt auch Stefan Posch seine Optionen ab. Anders als A. Ibertsberger, Özcan, Alaba und R. Zulj kamen Martschinko und Gregoritsch bei der TSG nie zum Einsatz. IMAGO/Ulrich Hufnagel
Bis zu vier Österreicher tummelten sich in den letzten Jahren in Augsburg, mit Michi Gregoritsch ist nach 128 Spielen und 31 Toren jetzt auch der letzte von Bord gegangen. Wer erinnert sich noch an den ersten? Es war Patrick Pircher, der von 2006 bis 2008 31-mal für den FCA auflief. imago
Nach David Alaba (431 Spiele, davon 298 in der Bundesliga) ist es nun Marcel Sabitzer, der Österreichs Farben in München hochhält. Begonnen hat die Österreicher-Tradition der Bayern 1968 mit Gustl Starek und Peter Pumm, mit denen prompt der erste Bundesliga-Titel gelang. imago
Xaver Schlager ist der neunte Österreicher in Leipzig - nach Hoheneder und "Rekord-Ösi" Sabitzer (226 Spiele, 51 Tore) der dritte, der nicht direkt aus Salzburg kam. Derzeit sieht es so aus, als würde auch Konrad Laimer an seiner Seite bleiben. IMAGO/Christian Schroedter
Nur Kroatien stellte bereits ebenfalls so viele Mainz-Spieler wie Österreich. Der zehnte "Ösi", Admira-Rückkehrer Marlon Mustapha, wartet allerdings noch auf seinen ersten Einsatz. Karim Onisiwo (166 Spiele, 24 Tore) lässt mit seinem nächsten Tor Andi Ivanschitz hinter sich. IMAGO/Jan Huebner
Tommy Parits war 1970/71 der erste Bundesliga-Österreicher in Köln. Danach dauerte es 22 Jahre, bis mit Toni Polster (88 Tore in 168 Spielen) der nächste anheuerte. Seither sind "Ösis" in der Karneval-Metropole gerne gesehen - aktuell Florian Kainz und Dejan Ljubicic. IMAGO/Herbert Bucco
Die Stuttgarter vertrauen seit 1971, als sie "Buffy" Ettmayer unter Vertrag nahmen, immer wieder auf Österreicher. Die meisten Spiele und Tore machte Martin Harnik (214/68), diese Marken wird der gefragte Sasa Kalajdzic beim VfB wohl nicht mehr erreichen. IMAGO/Sportfoto Rudel
Elf Österreicher haben in den letzten 25 Jahren den Bochum-Dress getragen (mit Marc Sand kam ein zwölfter nie im A-Team zum Einsatz), aber nur Christian Fuchs und der gebürtige Tadschike Sergei Mandreko schnupperten dabei Bundesliga-Luft. Kevin Stöger soll der nächste sein. IMAGO/Laci Perenyi
Es wird noch etwas dauern, bis mit dem rekonvaleszenten Ex-Rapidler Leo Greiml der 13. Österreicher den königsblauen Dress überstreifen wird. Zweiter Österreicher in den Reihen der Schalker ist Michael Langer. Mit Hasil, Jara oder Glieder gab es schon einige legendäre "Ösi-Knappen", ihr Rekordspieler aber ist Alessandro Schöpf (142 Spiele). imago images/Pressefoto Baumann
Pezzey, Herzog, Junuzovic, jetzt Schmid und Friedl, der sogar Kapitän ist - Werder ist bereits seit den 1980er Jahren ein echter "Ösi-Klub". Kein anderes Land stellte so viele Bremen-Legionäre. Und nur der Peruaner Claudio Pizarro machte mehr Spiele als Andi Herzog (307). IMAGO/Nordphoto
Seit der ersten Bundesliga-Stunde, seit Willy Huberts, setzen die Frankfurter auf Österreicher. Nach den Abgängen von Hinteregger und Ilsanker ist jetzt aber nur noch Jung-Keeper Matteo Bignetti übrig, der in einem Testspiel gegen Sandhausen schon ran durfte. IMAGO/Revierfoto