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Top 10
Mit Nicolas Seiwald wechselt der nächste Österreicher von Red Bull Salzburg in die deutsche Bundesliga zu RB Leipzig. Der 21-Jährige erhält einen Fünfjahresvertrag bei den Sachsen, die Ablöse soll sich auf 20 Millionen Euro belaufen. Damit würde Seiwald zum fünftteuersten Transfer eines Österreichers aufsteigen. Wer waren die anderen? Der kicker stellt die Top Ten vor. GEPA/Imago
Nach seiner zweiten vollen Saison bei Red Bull Salzburg empfahl sich der damals 20-Jährige für die deutsche Bundesliga. Ein Beinbruch bei der U-21-Europameisterschaft im Sommer bremste ihn, bei den Sachsen kam er danach nie wirklich zum Zug. Nach nur fünf Bundesligaeinsätzen wurde er ein Jahr später nach Mönchengladbach verliehen, wo der Österreicher auch heute noch spielt. GEPA pictures
Auch Xaver Schlager wechselte in der Saison 19/20 in die deutsche Bundesliga. Den defensiven Mittelfeldspieler zog es aber nicht nach Leipzig, sondern er folgte dem Ruf von Oliver Glasner zum VfL Wolfsburg. Auch Schlager zog sich zu Beginn der Saison eine Verletzung zu und musste knapp zwei Monate pausieren. Danach avancierte der Österreicher umgehend zum unumstrittenen Stammspieler. GEPA pictures
Maximilian Wöber erfüllte sich in dieser Saison den Traum von der Premier League. Nach Ajax Amsterdam und dem FC Sevilla ist Leeds United die bereits dritte Auslandsstation des 25-Jährigen. Bei Leeds traf er auf einen alten Bekannten - Ex-Salzburg-Trainer Jesse Marsch saß zum Beginn der Saison noch auf der Trainerbank, mittlerweile ist der Amerikaner vereinslos. GEPA pictures
Gleich zweimal wechselte der Österreicher für 12 Millionen Euro die Teams. Auch in Leipzig funktionierte die Integration problemlos. Schlager ist bei Leipzig aktuell der Spieler mit den drittmeisten Einsatzminuten. GEPA pictures
Der dritte Österreicher, der Salzburg nach der erfolgreichen 18/19-Saison für viel Geld verließ. Lainer setzte sich sofort als rechter Außenverteidiger beim deutschen Bundesligisten durch und wurde durch seinen Einsatz schnell einer der Publikumslieblinge. In dieser Spielzeit will es aber noch nicht so richtig laufen - der 30-Jährige kam erst zu zehn Bundesligaeinsätzen. GEPA pictures
"In meinem Kopf ist Leipzig nicht drinnen für die Weiterentwicklung", meinte Marcel Sabitzer noch im Sommer 2015. Danach ging es trotzdem zu den Sachsen und Sabitzer entwickelte sich zu einem gestandenen Bundesligaspieler. Sechs Jahre später ging er für eine 15-Millionen-Ablöse zu Bayern München. Aktuell schnürt er seine Schuhe auf Leihbasis für Manchester United. GEPA pictures
Der nächste Österreicher, der sich nach seinem Wechsel direkt verletzte. Der leidensgeplagte Sasa Kalajdzic zog sich schon vor seinem Wechsel zum VfB Stuttgart einen Kreuzbandriss zu. Danach geigte er beim deutschen Bundesligisten groß auf, steuerte in 60 Spielen 24 Tore und zwölf bei und wurde damit auch für die Premier League interessant. Wolverhampton schlug zu, aber gleich in seinem ersten Spiel erlitt der Österreicher zu Saisonbeginn erneut einen Kreuzbandriss. Seitdem fällt der 25-Jährige aus. GEPA pictures
Obwohl der Österreicher in der Vorsaison kaum zum Einsatz kam, legte Stoke City im Sommer 2018 19,4 Millionen Euro für Kevin Wimmer hin. Auch bei Stoke wollte es für den heute 30-Jährigen nicht so wirklich laufen. Nach mehreren Leihen landete Wimmer 2021 ablösefrei bei Rapid Wien. imago images/Shutterstock
Es ist der 22. Transfer von Salzburg zu Leipzig. Seiwald entwickelte sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren zum Stammspieler bei Salzburg und schaffte den Sprung ins Nationalteam. Bei Leipzig soll er den Abgang von Konrad Laimer kompensieren. IMAGO/Ulmer/Teamfoto
Bei den Rekordnationalspielern mit 100 Spielen auf Platz drei, verpasst er in diesem Ranking knapp das Stockerl. Nach drei erfolgreichen Jahren bei Dynamo Kiew, in denen er zweimal Meister, zweimal Pokalsieger und einmal Superpokalsieger wurde, wechselte Dragovic zu Bayer Leverkusen. Die Zeit bei den Deutschen - inklusive einer halbjährigen Leihe bei Leicester - war die einzige Station, bei der der Österreicher keinen Titel sammelte. Seit 2021 ist Dragovic für Roter Stern Belgrad im Einsatz. GEPA pictures
Nach durchwachsenen Jahren bei Werder Bremen wechselte Marko Arnautovic im Sommer 2013 zu Stoke City in die englische Premier League. Bei den "Potters" entwickelte sich der damals 28-Jährige zum Leistungsträger und Publikumsliebling. 2017 ging es zu Liga-Konkurrent West Ham. GEPA pictures
Nach seinem Wechsel von RB Salzburg zu Hertha Berlin schien es für Valentino Lazaro zu laufen. Bei den Deutschen wurde er in seiner ersten Spielzeit von den Fans zum "Spieler der Saison" gekürt und überzeugte auch in seiner zweiten Spielzeit. Danach sicherte sich Inter Mailand die Dienste des heute 26-Jährigen. Beim Traditionsklub aus Italien konnte der Österreicher aber nie Fuß fassen und wanderte von einer Leihe zur nächsten. Aktuell ist er an den FC Turin ausgeliehen. GEPA pictures
Der österreichische Rekord-Internationale belegt in diesem Ranking neben Platz drei auch die Top-Position. Der Wechsel nach China wurde von vielen skeptisch wahrgenommen, für West Ham zahlte sich das Geschäft jedenfalls aus. Der Premier-League-Klub kassierte 25 Millionen Euro für den damals 30-Jährigen. Seit 2021 kickt Arnautovic wieder in Europa, nämlich in der Serie A. Der FC Bologna überwies aber "nur" sechs Millionen Euro nach China. imago images/ChinaImages