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Die Tagessieger im Überblick

Classic: Sieben reichen für einen Streich

Die Tagessieger im Überblick

Interactive: Huber mit acht Titelkandidaten

Von den drei Meisterschaftsanwärtern Schalke, Stuttgart und Bremen schickte Tagessieger David Huber aus Achern bei Freiburg gleich acht Spieler am 32. Spieltag ins Rennen. Vor allem sein Schalker Trio mit Manuel Neuer (4), Hamit Altintop (9) und Kevin Kuranyi (16) trug mit 29 Punkten einen Großteil zu seinen 90 Zählern bei. Von seinen drei Stuttgartern ging lediglich Pavel Pardo punktemäßig leer aus, die Defensivspezialisten Matthieu Delpierre (7) und Fernando Meira (16) bewiesen einmal mehr ihre Klasse. Das Bremer Duo Clemens Fritz (4) und Diego (13) durfte in Berlin einen überzeugenden 4:1-Sieg feiern und hielt somit die Hoffnung auf den Meistertitel aufrecht. Albert Streit (13) und Theofanis Gekas (10) feierten mit ihren Klubs am Wochenende deutliche Siege und zählten in Hubers Team ebenso zu den Puntkebringern. Einzig bei der Nicht-Nominierung von Hannovers Vinicius (11) lag der Tagessieger falsch, mit einem Einsatz anstelle des Nürnbergers Javier Pinola (-2) wäre Huber im dreistelligen Bereich gelandet.

Hinter David Huber erreichte Patrick Haack aus Dorsten (88 Punkte) den Silberrang, weitere zwei Zähler vor Katja Sartissohn aus Stuttgart (86).

Im Gesamtklassement wird es an den letzten zwei Spieltagen womöglich doch noch einmal spannend. Sebastian Georgi aus Köln (1493) steht zwar weiterhin souverän an der Spitze des Feldes, sein Hauptkonkurrent Robert Kirchner aus Krefeld (1435) nahm dem Spitzenreiter aber allein an diesem Spieltag knapp 30 Punkte ab. Für Cord Richter aus Horn-Bad Meinberg (NRW) bleibt bei 1366 Zählern das Ziel, Platz drei bis zum Saisonende zu verteidigen.

Der Interactive-Kader von David Huber: Neuer (Pröll, R. Adler) - Fernando Meira, Delpierre, C. Fritz, Pinola (A. Wolf, Vinicius) - Diego, Hamit Altintop, Pardo, A. Streit (M. Fink, Castro, Khedira, Özil) - Kuranyi, Gekas (Olic, Radu, Schroth).

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Classic: Sieben reichen für einen Streich

Nur sieben Spieler aus der Classic-Startelf von Eva Wagner aus dem hessischen Maintal standen am Wochenende von Beginn an auf dem Platz. Diese schraubten das Konto der Managerin allerdings auf 54 Punkte hinauf, was letztlich zum Tagessieg am 32. Spieltag reichte. Wie auch beim Interactive-Sieger waren hierbei Akteure der drei Top-Teams ausschlaggebend. Bremens Angreifer Markus Rosenberg erzielte mit seinem Dreierpack und der Note 1 satte 19 Punkte, Kevin Kuranyi (11) und Roberto Hilbert (10) punkteten ebenso im zweistelligen Bereich. Platz zwei der Spieltagswertung ging dieses Mal an Tom Müller aus Pähl in Oberbayern (51 Punkte), gefolgt von Antje Becker aus Allmersbach im Tal bei Stuttgart sowie Christian Weiner aus Frankfurt am Main (jeweils 49).

Ein wenig verkürzt haben sich die Abstände in der Gesamtwertung. Vincent Hansen aus Dreieich bei Offenbach (481) führt das Feld nur noch hauchdünn vor Thomas Schlampp (478) aus dem mittelfränkischen Wendelstein an. Jens Schuling aus Lohne (476) holte von dem Führungstrio die meisten Zähler und darf weiterhin nach oben schielen.

Der Classic-Kader von Eva Wagner: Hildebrand (Wiese) - Bordon, Kyrgiakos, Touré (S. Müller) - Hilbert, Kauf, Bierofka, Vacek, Ben-Hatira (de Wit) - Kuranyi, Rosenberg (Klasnic).

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Liga: "Atömchens Rückkehr" an der Spitze

Bereits im Kurzprofil der Liga "Atömchens Rückkehr" (54,0) von Markus Lemke aus Rinteln in Niedersachsen wird deutlich, welche Fans sich hinter diesem Zusammenschluss verbergen. "Drei Frankfurter sind Pflicht" lautet die Aufforderung des Liga-Chefs, was am 32. Spieltag durch den deutlichen Erfolg der Hessen mitverantwortlich für den Tagessieg war. Auch bei der zweitplatzierte Liga "Deutscher Meister 2007 FC Schalke 04" (49,7) von Ralf Brandwein aus Bad Pyrmont gibt nicht nur der Liga-Kommentar "Nur Blaue erwünscht" eindeutig Aufschluss über die sieben Mitglieder. "HvW" (45,4) von Martin Süchting aus Hannover komplettiert das Siegerpodest vom 32. Spieltag.

Keine Veränderung gab es auf den drei Top-Plätzen im Gesamtklassement. "Vobi Bielefeld" (1169,0) von Jonah Hewel führt dieses weiterhin souverän vor "fanfarenhorst" (1090,4) von Oliver Schwarz aus Berlin und "Kuddelmuddel" (1070,3) von Dagmar Kudermann aus Neuffen an. Den Titel wird das Quintett aus Bielefeld auch an den verbleibenden zwei Spieltagen nicht mehr abgeben.

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