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Vor dem Start in die fünfte Auflage
40 Spiele sind in den vier Spielzeiten mit dem neuen Modus in der sogenannten Meistergruppe gespielt. Nur zwei Spieler haben in diesen 40 Spielen nie gefehlt. Wer sie sind? Und wer sie überholen wird? Lesen Sie hier! FC Red Bull Salzburg, GEPA pictures
Der 26-jährige Mittelfeldspieler geht in seine fünfte und letzte Meisterrunde mit den "Blackies". Nachdem er schon im Vorjahr nur noch sechs Play-off-Einsätze verzeichnete, bleibt abzuwarten, wie oft Trainer Christian Ilzer noch Verwendung für ihn hat, bevor Ljubic im Sommer zum LASK wechselt. GEPA pictures
Neun Mal hat der 34-Jährige in seinen 34 Spielen in der Meistergruppe bereits getroffen. Erholt er sich rechtzeitig von seiner Wadenverletzung, könnte der Sturm-Oldie der einzige Spieler werden, der sich in den ersten fünf Ausgaben der Meister-Play-off in die Torschützenliste eintragen konnte. GEPA pictures
Auch der Georgier in Diensten von Sturm Graz wird vorerst zum Zuschauen verurteilt sein. Er wird seit zwei Jahren vom Verletzungspech verfolgt, im Februar hat ihn eine Muskelfaserverletzung im Oberschenkel außer Gefecht gesetzt. Dennoch sollten sich einige Einsätze ausgehen. GEPA pictures
Seit bald sieben Jahren trägt der Kapitän mittlerweile den Sturm-Dress, gemeinsam mit Otar Kiteishvili ist er der Feldspieler mit den meisten Meisterrunden-Einsätzen der Grazer. Wie der Georgier blieb der gebürtige Villacher im Vorjahr erstmals ohne Torerfolg - und diesmal? GEPA pictures
In den ersten vier Saisonen nach der Bundesliga-Reform hat der WAC-Verteidiger nur vier Spiele in der Meistergruppe verpasst. Dieses Jahr geht sie erstmals ohne den 32-Jährigen über die Bühne. Er muss mit seinen "Wölfen" im unteren Play-off auf die Europacup-Chance hoffen. GEPA pictures
Die einzige Konstante von Serien-Meister Salzburg darf natürlich auch in dieser Wertung nicht fehlen. Bisher ließ der Kapitän von den zehn Entscheidungsspielen immer jeweils eines sausen. Schafft der Salzburger Rekordspieler auch mit fast 38 noch sein "normales" Pensum? FC Red Bull Salzburg via Getty Images
Von Platz drei aus hätte der 35-Jährige zum Sprung an die Spitze ansetzen können, doch das WAC-Abo auf die Meisterrunde ist abgelaufen. Aber Leitgeb muss abwarten, ob Manfred Schmid überhaupt mit ihm plant, nachdem er in den ersten beiden Partien des Neo-Trainers verletzt ausfiel. GEPA pictures
"Wuschi" hatte offenbar einen guten Riecher, als er im Sommer vom WAC in die Kärntner Hauptstadt wechselte. So feiert der 33-Jährige zum Start in die Meisterrunde nicht nur sein 350. Bundesligaspiel, er könnte am Ende der Saison auch ihr Rekordspieler sein! GEPA pictures
Nachdem er bisher kein Spiel verpasst hatte, wird die Meistergruppe nun erstmals ohne ihren Topscorer Michi Liendl auskommen müssen. Der nunmehrige GAK-Regisseur verbuchte in seinen 40 Spielen 13 Assists und zwölf Tore - letztere werden nur von Patson Daka (16) übertroffen. GEPA pictures
Bis jetzt ist der 33-Jährige alle 3.600 Meisterrunden-Minuten im Sturm-Tor gestanden. Doch schon im Grunddurchgang musste er Arsenal-Leihgabe Arthur Okonkwo den Vortritt lassen. Wenn es bei Trainer Christian Ilzer keinen Meinungsumschwung gibt, wird er auch in diesem Ranking den Nummer-eins-Status verlieren. GEPA pictures