Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Tore, Karten, Zuschauer ...
Am besten wurden in der laufenden Runde die Spiele von Alemannia Aachen besucht. 9234 Zuschauer sahen die Partien am Tivoli im Mittel. Insgesamt kamen über 101.000 Fans zu den Heimspielen der Kaiserstädter. IMAGO/foto2press
Nur 172 Menschen kamen dagegen durchschnittlich zu den Heimspielen von Holstein Kiel II im Citti-Fußball-Park. Der schlechteste Wert. Holstein Kiel
2065 Zuschauer lockten die Nordost-Regionalligisten bis zur Winterpause durchschnittlich ins Stadion - der Topwert unter allen fünf Staffeln. Im Westen waren es immerhin 1678 Zuschauer. Die Spiele im Südwesten verfolgten im Durchschnitt 1309 Personen, im Norden waren es 902. Am schlechtesten wurden die bayerischen Begegnungen besucht - nur 737 Zuschauer kamen hier im Schnitt in die Arenen. IMAGO/Bild13
Dabei gab es in der Regionalliga Bayern bisher die meisten Tore zu bestaunen - 761 schlug der Ball bereits ein, macht im Schnitt 3,32 Treffer pro Begegnung. Eine bessere Quote weist nur der Norden vor (644 Tore). Pro Match klingelte es hier 3,37-mal. Die wenigsten Tore pro Spiel fielen mit 2,99 bis dato im Südwesten (529 Tore). Die West-Staffel verzeichnete bisher 558 Einschläge (Ø 3,21), die Nordost-Gruppe 414 (Ø 3,02). IMAGO/foto2press
Kaum Torgefahr strahlte Germania Halberstadt bis zur Winterpause aus. Lediglich zehnmal traf das Schlusslicht der Regionalliga Nordost in 14 Partien. IMAGO/Picture Point
Die wenigsten Tore fielen in Partien mit Beteiligung des FC Carl Zeiss Jena - Ø 2,1 (33 Tore gesamt). IMAGO/Christoph Worsch
Bei Begegnungen, an denen die SG Wattenscheid beteiligt war, zappelte das Netz derweil am häufigsten - durchschnittlich 4,3-mal. IMAGO/Michael Ketzer
Vollends auf ihre Kosten kamen die Zuschauer auch bei Spielen der Würzburger Kickers - 93 Treffer fielen mit Beteiligung der Unterfranken. Mit 71 Toren aus 23 Spielen (Ø 3,1) stellt der ehemalige Zweitligist zur Winterpause den gefährlichsten Angriff. IMAGO/foto2press
Acht von acht zugesprochenen Strafstößen verwandelte die SG Wattenscheid - beides Höchstwerte. IMAGO/Werner Otto
Besonders häufig versagten beim FC Bayern München II, dem FC Pipinsried und dem SC Weiche Flensburg die Nerven. Das Trio vergab jeweils dreimal aus elf Metern. IMAGO/Beautiful Sports
Die meisten Elfmeterpfiffe gab es in der Regionalliga Nord. 65-mal zeigten die Schiedsrichter dort auf den Punkt. 50 wurden verwandelt, 15 verschossen. IMAGO/Claus Bergmann
Die wenigsten Elfmeter wurden in der Nordost-Staffel zugesprochen. Von 30 gepfiffenen Strafstößen wurden 24 verwandelt. IMAGO/Bild13
Benjamin Baier (Viktoria Aschaffenburg) und Markus Pazurek (1. FC Kaan-Marienborn; hier im Bild) waren mit fünf von fünf verwandelten Strafstößen die erfolgreichsten Elfmeterschützen. IMAGO/Rene Traut
Als einziger Spieler vergab Michel-Leon Hahn zwei Elfmeter. Der Jeddeloher verwandelte lediglich drei von fünf Versuchen. IMAGO/KBS-Picture
Der beste Angreifer kommt derzeit aus Bayern. Adam Jabiri vom 1. FC Schweinfurt netzte bereits 17-mal. IMAGO/HMB-Media
Den besten Keeper stellt der SSV Ulm 1846. Christian Ortag musste in 20 Spielen lediglich zwölfmal hinter sich greifen - ergibt einen Schnitt von 0,6 Gegentoren pro Partie. Zwölfmal hielt er sein Gehäuse dabei sauber. IMAGO/Fussball-News Saarland
Mit dem SSV Ulm 1846 und dem FC Energie Cottbus sind nur zwei Teams übrig geblieben, die vor heimischer Kulisse noch ungeschlagen sind. Die Lausitzer sind zuhause sogar noch ohne Verlustpunkt. IMAGO/Fotostand
Ein Trio bestehend aus der SpVgg Unterhaching (zugleich mit neun Siegen die meisten Auswärtserfolge), dem VfB Lübeck und den Würzburger Kickers feierte die meisten Heimsiege - jeweils neun. IMAGO/foto2press
Auswärts war bisher der SC Preußen Münster am erfolgreichsten. 80 Prozent (acht Siege aus zehn Partien) ihrer Spiele gewannen die Adlerträger auf fremdem Geläuf. IMAGO/frontalvision.com
Gänzlich ohne Dreier ist Germania Halberstadt. Während Halberstadt zu Hause als einziges Team noch ohne Sieg ist, warten auswärts mit dem SV Heimstetten, dem SV Lichtenberg 47, dem SV Eintracht Trier, Rot-Weiß Koblenz, Tennis Borussia Berlin und der FSV Luckenwalde noch sechs weitere Klubs auf einen ersten Erfolg. Mit nur 0,21 Zählern pro Spiel sind die Germanen auch in dieser Wertung Inhaber der Roten Laterne. IMAGO/Jan Huebner
Die meisten Siege aller Regionalligisten feierte bis zur Winterpause die SpVgg Unterhaching - in 23 Begegnungen gelangen 18 Stück. Damit haben die Hachinger auch die beste Punktquote mit 2,48 Zählern pro Partie. IMAGO/foto2press
Auf die fünf Staffeln hochgerechnet hat die Regionalliga Bayern die derzeit höchste Gewinnquote mit 48 Prozent. Die wenigsten Siege gab es im Norden mit 44 Prozent. Bei Niederlagen liegen der Norden, Südwesten und Westen mit 33 Prozent aktuell gleichauf. IMAGO/foto2press
Deutschlandweit die meisten Gelben Karten hat der 1. FC Schweinfurt 05 aus der Regionalliga Bayern gesammelt. 70 Verwarnungen - auch der unterfränkische Kontrahent Viktoria Aschaffenburg hat so viele - werden von zwei Ampelkarten und zwei Roten Karten garniert. Aschaffenburg kam ohne Platzverweise aus. IMAGO/Beautiful Sports
Bei Platzverweisen liegt dagegen der FSV Luckenwalde vorne. Sechsmal beendeten die Brandenburger ein Spiel nur noch zu zehnt: fünf Gelb-Rote Karten, eine Rote Karte. IMAGO/Jan Huebner
Vier glatt Rote Karten sahen derweil die Spieler von Teutonia Ottensen. Ebenfalls Höchstwert. IMAGO/Claus Bergmann
In der Fairplay-Wertung führend ist der 1. FC Lokomotive Leipzig, der bisher nur 25 Gelbe Karten und eine Gelb-Rote Karte kassierte. IMAGO/Jan Huebner
Die meisten Platzverweise gab es in der Regionalliga Nord: 22 Ampelkarten und 23 Rote Karten. Auch war der Schnitt mit 4,68 Karten pro Spiel im Norden am höchsten. Am geringsten war die Quote in der West-Staffel mit durchschnittlich 4,36 Karten. IMAGO/Eibner
Karl Albers (Tennis Borussia Berlin; gelbes Trikot), Boboy Verthomy (FC Schalke 04 II) und Mordecai Boahene Zuhs (RW Ahlen) kassierten bereits zweimal glatt Rot in der laufenden Runde. IMAGO/Matthias Koch
Der FC Bayern München II stellt mit einem Altersschnitt von gerade einmal 20 Jahren das jüngste Team. Wenig verwunderlich: Auf den Rängen dahinter folgen ausschließlich Profi-Reserven. Tennis Borussia Berlin stellt mit durchschnittlich 22,2 Jahren die jüngste erste Mannschaft. IMAGO/Eibner
Der SC Preußen Münster schickte mit einem Altersschnitt von 28,5 Jahren gemeinsam mit dem 1. FC Bocholt die ältesten Kader ins Rennen. IMAGO/Dünhölter SportPresseFoto
Kaum einen Unterschied gab es beim Durchschnittsalter zwischen den Staffeln. In Bayern, der "jüngsten" Staffel, liegt das Alter der eingesetzten Spieler im Schnitt bei 24,2 Jahren. Im Westen war diese mit 25,3 Jahren am höchsten. IMAGO/Beautiful Sports