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Illustre Auswahl des Langzeittrainers
Werner Gregoritsch hat hunderte Spieler durch die U 21 geführt. Eine Top-Elf aus all den Jahren zu wählen, fiel dem Langzeitcoach im Gespräch mit dem kicker schwer. Dennoch konnte sich der 64-Jährige immerhin für zwei Spieler pro Position entscheiden. Sein favorisiertes System: ein 4-2-3-1. GEPA pictures
Der heute 28-Jährige verließ den österreichischen Fußball in jungen Jahren Richtung England, wo er - mit Ausnahme zweier Intermezzi in Schottland - seit über einem Jahrzehnt tätig ist. Bachmann absolvierte insgesamt 16 Spiele unter Gregoritsch. Heute zählt er zum Kader des A-Teams und war dort Stammtormann bei der EM im vergangenen Jahr. GEPA pictures
Der heutige Tormann des LASK zählte zu Gregoritschs Stammpersonal bei der U-21-EM im Jahr 2019. Seine Leistungen im U-21-Team verschafften Schlager auch einen Platz im A-Team, wo ihm der Durchbruch zum Stammtormann bislang verwehrt blieb. Lediglich sechsmal hütete der mit 1,84 Meter eher kleingewachsene Schlussmann bislang den Kasten des A-Teams. GEPA pictures
Marco Friedl hat in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Bester Beweis: Bei Werder Bremen trägt er die Schleife. Auch im U-21-Team zählte Friedl zu den Führungsspielern, trug dort in seinen letzten beiden Spielen die Kapitänsbinde. Im A-Team hat der 24-Jährige noch vorwiegend die Reservistenrolle inne. GEPA pictures
Er galt stets als eines der größten Talente Österreichs. Das zeigt seine Vita: Maximilian Wöber schnürte bereits für Klubs wie Ajax Amsterdam oder Sevilla die Schuhe. Auch in den diversen Nationalteams war Wöber über viele Jahre eine Konstante. Allein im Jahr 2017 wurde er für den U-19-, U-21- und A-Teamkader einberufen. In der Mannschaft von Ralf Rangnick ist er heute kaum mehr wegzudenken. GEPA pictures
Keiner machte so viele Spiele unter Gregoritsch wie er: Mit seinen 30 Spielen belegt Philipp Lienhart sogar den zweiten Platz in der Liste der U-21-Rekordteamspieler. Lienhart war für Gregoritsch stets eine wichtige Stütze. Im A-Team blieb dem Freiburg-Legionär der Durchbruch noch verwehrt. GEPA pictures
Heuer beendete Martin Hinteregger im 30. Lebensjahr seine erfolgreiche Karriere. Am Weg zur internationalen Größe durchlief "Hinti" auch die Schule von Gregoritsch, der ihn für seine spätere Karriere im A-Team vorbereitete. Dort war in diesem Jahr nach 67 Spielen Schluss. Hinteregger verabschiedete sich mit dem Europa-League-Titel in die Fußballpension. GEPA pictures
Kevin Danso ging in Gregoritschs U 21 stets voran. Aus diesem Grund durfte er die Mannschaft auch viermal als Kapitän aufs Feld führen. Im A-Team gelang Danso in diesem Jahr in der Nations League der Durchbruch. Für den RC Lens verpasste er in der Ligue 1 noch keine Minute. Getty Images
Einer, der kein Kopfballduell scheut: Stefan Posch absolvierte unter Gregoritsch zwar lediglich zehn Spiele (darunter auch jene bei der EM 2019), aber nur deshalb, weil der Innenverteidiger relativ früh ins A-Team hochgezogen wurde. Dort konnte sich der heutige Bologna-Akteur sowohl unter Foda als auch unter Rangnick behaupten. GEPA pictures
Einer der wenigen in dieser Auswahl, die den Sprung ins A-Team nicht geschafft haben. Dennoch zögert Gregoritsch keine Sekunde, als er nach der Rechtsverteidigerposition gefragt wird. Farkas machte gute Spiele in der U 21. Auf Klubebene war der Burgenländer viele Jahre für Mattersburg aktiv. Der größte Erfolg seiner Karriere war wohl der Transfer zu Red Bull Salzburg im Jahr 2017. Heute kickt Farkas beim Bundesligisten TSV Hartberg. GEPA pictures
Extem laufstark und umtriebig: Philipp Mwene war aus der Mannschaft von Gregoritsch meist nicht wegzudenken. Spät, aber doch gelang es Mwene, sich mit 27 Jahren ins A-Team zu spielen. Dort kam der Wiener erst zweimal zum Einsatz. Auf Klubebene läuft er nach Stationen bei Kaiserslautern und Mainz mittlerweile für PSV Eindhoven auf. GEPA pictures
Nur sechsmal war Konrad Laimer für die U 21 im Einsatz, dann wurde er schon erstmalig ins A-Team berufen. Dem Mittelfeldmotor wurde früh eine große Zukunft vorhergesagt. Als Absolvent der Red-Bull-Schule kickte er erst für Salzburg, ehe es ihn 2017 nach Leipzig zog. Dort machte der 25-Jährige große Spiele in der Bundesliga und Champions League und zog dadurch das Interesse europäischer Topklubs auf sich. GEPA pictures
Einer, der die U 21 am schnellsten durchlief: Nicolas Seiwald. Die rasche Hochstufung des Salzburger Ausnahmekönners ins A-Team hinterließ in der U 21 ihre Spuren: "Unsere Mannschaft hat dadurch sicher 30 bis 40 Prozent an Qualität verloren", sagt Gregortisch heute. Kein Wunder: Der erst 21-Jährige ist für sein Alter enorm weit und zeigt das Woche für Woche. Ein Sprung ins Ausland scheint nur noch eine Frage der Zeit. GEPA pictures
Dreh- und Angelpunkt, damals in der U 21 unter Gregoritsch wie heute im A-Team. Florian Grillitsch machte schon in jungen Jahren große Spiele, nahm in diversen Nationalteams eine große Entwicklung, die ihm auch auf Klubebene bei der TSG Hoffenheim eine erfolgreiche Zeit einbrachte. Nach einem Wechseltheater im Sommer unterschrieb Grillitsch bei Ajax Amsterdam. GEPA pictures
Noch einer aus der Kategorie Senkrechtstarter: Xaver Schlager war wie Laimer nur sechsmal im U-21-Team im Einsatz, ehe er ins A-Team hochgezogen wurde. Einziger Unterschied: Gregoritsch holte den Mittelfeldmann für die EM 2019 noch einmal zurück ins Boot. Seine Karriere kann sich sehen lassen. Bei all seinen Klubs machte Xaver Schlager große Spiele. Auch für Rangnick ist der 25-Jährige unverzichtbar. GEPA pictures
Sascha Horvath wirbelte unter Gregoritsch satte 22-mal für das U-21-Team. Mit der EM 2019 verabschiedete er sich aus der Mannschaft, der Sprung ins A-Team blieb ihm bis heute verwehrt. Auf Klubebene gelang dem heute 26-Jährigen der Durchbruch bei der Wiener Austria. Über Sturm schaffte er auch den Sprung ins Ausland. Für Dynamo Dresden machte er insgesamt 50 Pflichtspiele. Seit zwei Jahren weilt Horvath wieder in Österreich und steht aktuell beim LASK unter Vertrag. GEPA pictures
Der Grazer Wirbelwind: Florian Kainz spielte 15-mal im U-21-Team unter Gregoritsch und legte eine steile Karriere hin. Im A-Team muss der Flügelflitzer noch um seinen Stammplatz kämpfen. Zuletzt war der 30-Jährige erstmals seit einem Jahr wieder mit dabei. GEPA pictures
Er ist eines der Aushängeschilder des ÖFB. Christoph Baumgartner ist wohl einer der wenigen Spieler, die nach ihrem Sprung von der U 21 ins A-Team dort auf Anhieb zum Stammspieler wurden. Unter Rangnick muss er nun wieder um seinen Fixplatz kämpfen. GEPA pictures
Rapid, Salzburg, Leipzig, Bayern München. Die Karriere von Marcel Sabitzer ging stets steil bergauf. Im U-21-Team unter Gregoritsch machte der Mittelfeldmann nur sieben Spiele. Denn Sabitzer wurde früh im A-Team gebraucht, bei dem er nun seit Jahren eine fixe Größe ist. Ganz gleich, ob noch unter Marcel Koller oder Foda sowie jetzt unter Rangnick ist er der Dreh- und Angelpunkt im Team. GEPA pictures
Seine beste Zeit hatte Romano Schmid in der U 21 unter Gregoritsch definitiv bei der Quali zur EM 2021. In acht Einsätzen traf der quirlige Offenisvspieler gleich siebenmal. Seit Herbst diesen Jahres zählt Schmid auch zum Kader des A-Teams. Auf Klubebene hat es der Grazer über Stammklub Sturm und Red Bull Salzburg zu Werder Bremen geschafft, wo er sich zunächst in der 2. Bundesliga und nun auch in der Bundesliga einen Namen machte. GEPA pictures
20 Einsätze, acht Tore: Die U-21-Bilanz von Alessandro Schöpf kann sich sehen lassen. Auch später im A-Team war er jahrelang eine fixe Größe. Seit dem Amtsantritt von Rangnick spielt er dort aber keine Rolle mehr. Als dritter Österreicher spielt Schöpf mittlerweile in der Major League Soccer für die Vancouver Whitecaps. GEPA pictures
Wenn der Trainer der eigene Papa ist: Michael Gregoritsch spielte im U-21-Team auch unter seinem Vater, was oft als Protektion dargestellt wurde. Für Vater Werner war selbstverständlich eine "sehr schöne Geschichte", er habe aber sich bei 50:50-Entscheidungen aber stets gegen seinen Sohn entschieden. Gregoritsch konterte der Kritik mit Leistung: 20 Treffer erzielte der heutige Freiburg-Legionär in 29 Spielen und ist damit - mit Abstand - Rekordtorschütze in der U 21. GEPA pictures
Ein Stürmer mit enormen Potential. Das wurde auch Gregoritsch schnell klar. Sasa Kalajdzic kickte vor drei Jahren noch für die Admira in der Südstadt. Über den VfB Stuttgart wechselte der großgewachsene Angreifer im Sommer in die Premier League zu Wolverhampton. Ablöse: satte 18 Millionen Euro. Wer weiß, wo Kalajdzic heute wäre, hätten nicht zwei Kreuzbandrisse die Karriere des Stürmers stark gebremst. GEPA pictures