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Von Australien bis USA
Mit Philipp Köhn, Noah Okafor, Strahinja Pavlovic und Luka Sucic stellt Red Bull Salzburg vier WM-Starter. Insgesamt haben von den 831 WM-Spielern (der Iran nahm nur 25 Spieler mit, daher die krumme Zahl) sogar 24 schon einmal Station in Österreich gemacht. imago
Als 15-Jähriger verbrachte Hrustic die Saison 2010/11 bei der Wiener Austria. Weil die Violetten den Eltern keine Wohnung zur Verfügung stellen konnten, zog Ajdin weiter zu Schalke - und wurde einer der besten Freunde von Leroy Sane. Mittlerweile kickt er bei Hellas Verona - und bei der WM. IMAGO/AAP
Sein Onkel Sigurd spielte einst für Sturm Graz, Rasmus empfahl sich nach einem wenig erfolgreichen Ajax-Gastspiel bei Red Bull Salzburg für das dänische Nationalteam - und die Premier League. Dort spielt er für seinen Ex-Salzburg-Trainer Jesse Marsch bei Leeds United. IMAGO/Gonzales Photo
Zwischen 2014 und 2017 war der Außenverteidiger bei Austria Wien nicht immer erste Wahl. Nach fünf Saisonen bei Udinese steht der 31-Jährige jetzt bei Trabzonspor unter Vertrag. Den Österreichern rief er sich in der Nations League mit dem 2:1-Siegestor für Dänemark in Erinnerung. IMAGO/ZUMA Wire
Im September 2021 war der heute 20-Jährige der erste Spieler der österreichischen Bundesliga, der für Deutschland zu einem Länderspiel-Einsatz kam. Als Schützenkönig wechselte er im Sommer von Salzburg nach Dortmund, wo er immer noch auf sein erstes Bundesliga-Tor wartet. IMAGO/Eibner
Nach 16 Spielen für Liefering und 17 Partien für Salzburg war der frühere Nachwuchsnationalspieler reif für die deutsche Bundesliga. Um 2,2 Millionen nach Salzburg gewechselt, ließ sich Bayern München den Innenverteidiger 2021 vìa Leipzig bereits 42,5 Millionen Euro kosten. imago images/PanoramiC
Der ehemalige Liefering-Torhüter ist so etwas wie der Ziehsohn von Ex-Salzburg-Trainer Peter Zeidler. Der nahm den demnächst 26-Jährigen zunächst zum FC Sochaux mit und ist jetzt beim FC St. Gallen sein Trainer. Dort gilt Ati-Zigi als "spektakulärster Goalie seit Jörg Stiel". IMAGO/Pius Koller
Für Liefering lief der linke Verteidiger 47 Mal auf, in 15 Partien für Sturm Graz machte er als Leihspieler ebenfalls gute Figur, bei Red Bull Salzburg aber sah er gegen Andi Ulmer kein Land. Nach drei weiteren Leihstationen ist er nun Frankreich-Legionär bei Erstligist Auxerre. imago images/Shengolpixs
Unglaublich, aber wahr! Der 33-fache Teamtorhüter Japans wechselte 2016 zum SV Horn in die Regionalliga, als dort Keisuke Honda das Sagen hatte und von der Champions League träumte. Nach Aufstieg und 15 Zweitliga-Spielen kehrte er in seine Heimat zurück, wo er jetzt für Shimizu-S-Pulse hält. IMAGO/NurPhoto
Bei Red Bull Salzburg, wo er 136 Bundesliga-Spiele absolvierte (42 Tore), war der 27-Jährige nie der große Star. Umso überraschender, dass ihn Jürgen Klopp 2020 zum FC Liverpool holte, wo er sich nicht durchsetzte. Bei AS Monaco spielt er jetzt mit Mo Camara, einem weiteren Ex-Salzburger. IMAGO/ANP
Von 2018 bis 2021 gab der 24-Jährige beim SCR Altach in 99 Bundesliga-Spielen, in denen er fünf Tore erzielte, den verlässlichen Mann im defensiven Mittelfeld. Seit 2020 gehört er zum Stamm der "Unzähmbaren Löwen", mit denen er vor wenigen Monaten Dritter beim Afrika-Cup wurde. IMAGO/Sebastian Frej
In der Saison 2016/17 entpuppte sich Moumi beim SCR Altach schnell als Shootingstar, erzielte sieben Tore und half den Vorarlbergern auf Platz drei. Adi Hütter holte ihn zu den Young Boys Bern, wo der 28-Jährige vier Mal Meister wurde, ehe er im Sommer zu Dynamo Moskau wechselte. imago images/ZUMA Wire
Nach fünf Toren in vier Regionalliga-Spielen durfte der damals 18-Jährige auch in sieben Zweitliga-Spielen (ein Tor) für den LASK sein Talent unter Beweis stellen. Katar schoss er 2019 mit neun Toren zum Gewinn des Asien-Cups. Mit 42 Treffern ist er Rekord-Torschütze des WM-Gastgebers. IMAGO/GEPA pictures
Von der Aspire Academy kam er 2015 18-jährig mit Almoez Ali zum LASK, für den er aber nur ein Zweitliga-Match bestritt. Einige Spiele mehr absolvierte er für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. 2019 gehörte er Katars Nationalmannschaft an, die den Asien-Cup gewann. imago images/Laci Perenyi
Der lange Angreifer galt als Supertalent, als er 2008 mit erst 16 Jahren beim LASK andockte. Er blieb nur drei Monate und wechselte zu Sesvete, wo seine Karriere langsam in Schwung kam. Nach Stationen bei Crotone, Sampdoria und Mallorca stürmt der 31-Jährige seit 2020 für Osasuna. IMAGO/Pixsell
1994 in Linz geboren, spielte er bis 2007 im Nachwuchs des LASK, ehe er mit seinen Eltern nach Zagreb übersiedelte, um sich Dinamo anzuschließen. Von dort ging es weiter zu Inter Mailand, Real Madrid und Chelsea. Die Eltern des vierfachen CL-Siegers wohnen mittlerweile wieder in Pasching. IMAGO/Pixsell
Obwohl in Linz als Sohn bosnischer Eltern geboren und in Alkoven aufgewachsen, nahm der 20-jährige Super-Techniker nie die österreichische Staatsbürgerschaft an. 2016 kam er von Edelweiß Linz in die Red-Bull-Akademie, seit 2020 bestritt er 56 Bundesliga-Spiele für Salzburg, in denen er neun Tore erzielte. imago images/Pixsell
Durch die Verletzung von Yvon Mvogo und seine guten Leistungen in der Champions League ist der Salzburger noch als vierter (!) Torhüter auf den Schweizer WM-Zug aufgesprungen. Auf sein erstes Länderspiel wartet der 24-Jährige, der bis zur U 18 für Deutschland spielte, noch. imago images / Pius Koller
Der 22-jährige Schweizer ist einer von vier aktuellen Salzburg-Spielern, die es zur WM geschafft haben. Die Ablöse von 11,2 Millionen Euro, die Salzburg 2019 an den FC Basel für ihn bezahlte, bedeutete damals Bundesliga-Rekord. Heute liegt sein Marktwert bei 25 Millionen. IMAGO/Just Pictures
Mit ihm kam die Transfer-Maschinerie von RB Salzburg so richtig ins Laufen. Um vier Millionen Euro verpflichtet, war er 63 Spiele und 31 Tore später Southampton rund 15 Millionen wert. In Liverpool wurde er zum Weltstar, den Senegal führte der Rekord-Torschütze 2021 zum Gewinn des Afrika-Cups. IMAGO/Sebastian Frej
Der 21-Jährige kam erst im Sommer von der AS Monaco nach Salzburg und ist seinem Ruf als kompromissloser Innenverteidiger sofort gerecht geworden. In Katar wird er wahrscheinlich der einzige Bundesliga-Spieler sein, der in seinem Team einen Stammplatz hat. IMAGO/MN Press Photo
Geboren in Spanien als Sohn des Fußballprofis Nikola Milinkovic und der Basketball-Nationalspielerin Milana Savic, schnürte er seine Fußballschuhe wie sein Vater bis 2006 beim GAK. 2018/19 wurde der Lazio-Star zum besten Mittelfeldspieler der Serie A gekürt. IMAGO/MN Press Photo
Mit seinem um zwei Jahre älteren Bruder Sergej spielte er im Nachwuchs des GAK, solange Vater Nikola bei den "Rotjacken" unter Vertrag stand. Mit einer Körpergröße von 2,03 Metern ist der Torino-Torhüter einer der größten Spieler bei der WM-Endrunde. IMAGO/MN Press Photo
Der nunmehrige Wolverhampton-Angreifer stürmte zwischen 2015 und 2020 nicht nur für Red Bull Salzburg (und Liefering) und erzielte dabei 28 Bundesliga-Tore, er bekam in dieser Zeit auch seinen Spitznamen "Hwangso" (Bulle). Der 26-Jährige war bereits bei der WM 2018 im Einsatz. IMAGO/Penta Press
Als Salzburg ihn 2021 aus der MLS holte, war er mit rund sechs Millionen Dollar Ablöse (plus drei Millionen Bonuszahlungen) der teuerste "homegrown player" in der Liga-Geschichte. Seit seinem Wechsel zu Leeds um fast 33 Millionen Euro ist er auch Rekord-Transfer der Bundesliga. IMAGO/Laci Perenyi