Mehr Sport

Diagnose Harnverlust. Was kann ich tun? Tipps von TENA.

- Anzeige -

Diagnose Harnverlust. Was kann ich tun? Tipps von TENA.

iStock

Gewicht: Weniger bringt mehr.

Ein "deutliches Übergewicht" ist im Fußball ja ganz schön. Ansonsten kann Übergewicht sehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zum Beispiel werden Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen dadurch begünstigt oder Verschleiß an Knochen und Gelenken. Größere Fettansammlungen belasten auch den Beckenboden und die Blase, die wiederum durch einen geschwächten Beckenboden mehr Druck ausgesetzt ist. Was tun? Ratsam ist die Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung, um das Gewicht zu reduzieren. Das bringt Pluspunkte bei der Vorbeugung als auch der Behandlung.

Trinken: Weniger ist nicht mehr.

Weniger ist mehr. Aber nicht immer. Viele Menschen mit Inkontinenz versuchen, wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um Harndrang zu vermeiden. Damit erreichen sie allerdings das Gegenteil. Der konzentrierte Harn verstärkt nämlich den Harndrang und kann sogar Blasenentzündungen verursachen. Deshalb nicht erst trinken, wenn der Durst kommt. Zu empfehlen sind Wasser, Schorlen oder Rotbuschtee. Harntreibende Substanzen wie Koffein, Alkohol sowie süße und säurehaltige Getränke sollten nur gelegentlich zum Zug kommen.

Rauchen: Schadet auch hier.

Klar, Rauchen ist generell gesundheitsschädlich - und hat auch bei Inkontinenz negative Auswirkungen. Tabak kann den Harntrakt reizen. Außerdem ist Raucherhusten, der den Beckenboden belastet, kontraproduktiv. Weniger Husten bedeutet weniger Harnverlust.

Pflege deinen Beckenboden.

Übungen der Beckenbodenmuskulatur sind nachweislich sehr hilfreich bei der Vorbeugung und der Behandlung von Harnverlust. Das Muskelpaket ist unter anderem für die Schließfunktionen bei Darm und Blase mitverantwortlich. Eine vergrößerte Prostata kann Inkontinenzprobleme begünstigen. ­Diese Problematik tritt auch häufig nach Prostataoperationen auf. Mit einfachen Beckenbodenübungen kann eine deutliche Verbesserung der Symptomatik erreicht werden (mehr Infos finden Sie unter www.tena.de).

Bleib sportlich.

Manche Menschen ziehen sich nach der Diagnose Harnverlust zurück. Sie haben Angst, andere könnten ihr Handicap bemerken und sie ausgrenzen. Verständlich, aber genau die falsche Taktik. Es ist enorm wichtig, mit der Erkrankung offensiv umzugehen und sich am sozialen Leben zu beteiligen. Freunde zu treffen, zu feiern und Sport zu treiben. Am besten geeignet sind Sportarten ohne harte Aufprallbewegungen. Also beispielsweise Schwimmen, Wandern, Walking oder Radfahren.

Entspann dich.

Überbelastung steigt in den Kopf und den Körper. Stress kann auch Harnverlust fördern. Deshalb ist es ratsam, Entspannungstechniken in den Alltag einzubauen. Autogenes Training, Meditation, Yoga, Pilates, was auch immer. Ausprobieren, einfach mal machen. Ohne Stress.

Ab in die Werkstatt.

Viele Männer achten mehr auf den Zustand ihres Autos als den ihres Körpers. Nur jeder zweite Mann geht regelmäßig zum Arzt. Dabei können frühzeitig festgestellte Erkrankungen deutlich effizienter behandelt werden. Vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs-Diagnosen (Prostata, Darm) führen hierzulande zu den meisten Todesfällen. Zeit für einen Werkstattbesuch.

Willkommen bei TENA

TENA Men bietet ein großes ­Sortiment diskreter, saugfähiger und komfortabler Einlagen und ­Einweghosen. Sie wurden speziell für Männer gemacht und bieten genau dort Schutz, wo du ihn am meisten benötigst. Mit TENA Men zeigst du unfreiwilligem Harnverlust die Rote Karte. Jede Menge Tipps für die volle Kontrolle im Alltag, Produktberatung und ein kostenloses Testpaket gibt es auf www.tena.de.