Das REWE Final Four in Hamburg ist reine Bundesliga-Angelegenheit. Die vier Halbfinalisten hatten allerdings auch eine kleine "Starthilfe": Die HBL-Klubs mussten erst in der zweiten Runde einsteigen. Hintergrund ist eine Reform aus dem Juli 2019. Um den Terminplan für die Erstligisten zu entzerren, wurden die unbeliebten First-Four-Turniere in der ersten Pokalrunde abgeschafft - und das Teilnehmerfeld von 64 auf 44 Mannschaften reduziert.
THW Kiel
2. Runde: 38:26-Auswärtssieg bei Zweitligist EHV Aue
Achtelfinale: 30:28-Auswärtssieg nach Verlängerung bei Bundesligist Hannover-Burgdorf
Viertelfinale: 26:24-Auswärtssieg bei Bundesligist Rhein-Neckar Löwen
TBV Lemgo Lippe
2. Runde: 31:28-Auswärtssieg bei Zweitligist TSV Bayer Dormagen
Achtelfinale: 32:29-Heimsieg nach Verlängerung gegen Bundesligist Füchse Berlin
Viertelfinale: 28:24-Heimsieg gegen Bundesligist MT Melsungen
SC Magdeburg
2. Runde: 30:23-Auswärtssieg bei Bundesligist TuS N-Lübbecke
Achtelfinale: 31:26-Auswärtssieg bei Zweitligist ASV Hamm-Westfalen
Viertelfinale: 34:26-Heimsieg gegen Bundesligist TSV GWD Minden
HC Erlangen
2. Runde: 29:26-Heimsieg gegen Bundesligist SG Flensburg-Handewitt
Achtelfinale: 31:19-Heimsieg gegen Bundesligist HSG Wetzlar
Viertelfinale: 29:27-Auswärtssieg bei Zweitligist VfL Gummersbach
Das Final Four in Hamburg auf einen Blick
