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Nur zwei Spieler dauerhaft in der A-Nationalmannschaft
Mit einem 1:0 über Spanien sicherte sich die deutsche U 21 den Europameistertitel 2017 - doch was wurde eigentlich aus den Helden von damals? Nur zwei Spieler konnten sich dauerhaft in der A-Nationalmannschaft durchsetzen. imago images (3)
Beim EM-Triumph war Julian Pollersbeck der Stammtorwart der DFB-Auswahl. Von Kaiserslautern ging es für ihn zum Hamburger SV, 2020 dann zu Olympique Lyon, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte. Nach einer Halbserie beim FC Lorient wechselte der Keeper zur Spielzeit 2023/24 zu seinem Ex-Trainer Christian Titz (gemeinsam beim HSV) zu Zweitligist Magdeburg. IMAGO/PanoramiC
Marvin Schwäbe kam als Ersatzkeeper bei der EM 2017 nicht zum Einsatz. Nach seinem Wechsel von Dresden zu Bröndby IF wurde Schwäbe erst Stammtorhüter und 2021 auch dänischer Meister. Danach ging es weiter nach Köln, wo er mittlerweile ebenfalls die Nummer eins ist - und zu den besten Torhütern der Bundesliga gehört. IMAGO/ActionPictures
Auch Odysseas Vlachodimos blieb als Ersatz für Pollersbeck 2017 ohne Spielminute. Damals stand der ehemalige Stuttgarter noch bei Panathinaikos Athen unter Vertrag. Seit 2018 hütet der 29-Jährige das Tor von Benfica Lissabon - und das der griechischen Nationalmannschaft. Unter Trainer Roger Schmidt wurde Vlachodimos 2023 nach 2019 bereits zum zweiten Mal portugiesischer Meister. IMAGO/GlobalImagens
Waldemar Anton stand bei der U-21-EM 2017 und 2019 jeweils im Kader, machte aber kein Spiel. Mittlerweile ist der Verteidiger eine feste Größe beim VfB Stuttgart und stand in der abgelaufenen Spielzeit an allen 34 Spieltagen für die Schwaben auf dem Feld - auch bei den beiden Siegen in der Relegation über den HSV. IMAGO/Pressefoto Baumann
Bei der U-21-EM vor sechs Jahren verpasste Yannick Gerhardt als linker Verteidiger keine Minute (Final-Note: 1,5). In der Bundesliga beim VfL Wolfsburg kommt der 29-Jährige mittlerweile im Mittelfeld zum Einsatz - und war in der abgelaufenen Saison zusammen mit Jonas Wind der beste Torschütze der Wölfe (sechs Treffer). Er machte bislang ein A-Länderspiel und 222 Bundesligapartien. IMAGO/Christian Schroedter
Mit Ausnahme des Endspiels absolvierte Gideon Jung jede Partie der U-21-EM 2017. Nach sieben Jahren beim HSV zog es den Verteidiger 2021 weiter zur SpVgg Greuther Fürth, wo er nach Verletzungspause in der Rückrunde Stammspieler war. IMAGO/MIS
Vor sechs Jahren spielte Thilo Kehrer lediglich im Halbfinale gegen England (4:3 i. E.). Nach Schalke und PSG landete Kehrer im Sommer 2022 bei West Ham United. Mit den Hammers feierte er 2023 den Gewinn der Conference League. In der A-Nationalmannschaft kommt der Verteidiger zudem regelmäßig zum Einsatz. IMAGO/Action Plus
Marc Oliver Kempf verpasste beim EM-Sieg keine einzige Turnierminute. Damals war der Verteidiger noch beim SC Freiburg unter Vertrag. Nach dreieinhalb Jahren beim VfB Stuttgart wechselte Kempf im Januar 2022 zu Hertha BSC - und musste dort am Ende der vergangenen Saison den Gang in die 2. Liga antreten. IMAGO/Chai v.d. Laage
Bei der EM blieb der damalige Kölner Lukas Klünter ohne Einsatz. 2018 wechselte der pfeilschnelle Allrounder zu Hertha - und zog zu Beginn der Spielzeit 2022/23 nach 77 Bundesligaspielen weiter zu Arminia Bielefeld. Nach 23 Zweitliga-Einsätzen verpasste der Verteidiger das Saisonfinale und musste mit ansehen, wie seine Arminia in der Relegation gegen den SV Wehen Wiesbaden abstieg. IMAGO/Sven Simon
2017 gehörte Niklas Stark zur Stammbesetzung der deutschen Abwehr, verpasste nur das Halbfinale verletzungsbedingt. Nach insgesamt sieben Jahren bei Hertha BSC schlug der Verteidiger im Sommer 2022 bei Werder Bremen ein neues Kapitel auf. In der A-Nationalmannschaft am er bislang zweimal zum Zug. IMAGO/Contrast
Bei der EM vor sechs Jahren bekleidete der damalige Hoffenheimer Jeremy Toljan in allen fünf Spielen von Beginn an die rechte Abwehrseite - den Siegtreffer von Mitchell Weiser im Finale bereitete er vor. Es folgten Stationen beim BVB und Celtic Glasgow. Seit knapp vier Jahren läuft er für Sassuolo in der Serie A auf. IMAGO/Nicolo Campo
Nadiem Amiri machte 2017 vier Turnierspiele (ein Tor), 2019 gar alle fünf (drei Tore, zwei Vorlagen). Im selben Jahr ging es für ihn von Hoffenheim nach Leverkusen, für Bayer absolvierte er - unterbrochen von einer Leihe für ein halbes Jahr zu CFC Genua - bislang insgesamt 137 Pflichtpartien. Fünf A-Länderspiele kommen bis dato dazu. IMAGO/ANP
Maximilian Arnold führte die deutsche U-21-Auswahl 2017 als Kapitän zum EM-Titel. Seit 2009 trägt der Mittelfeldspieler das Trikot des VfL Wolfsburg - und ist mittlerweile der Rekordspieler der Wölfe (317 Bundesligapartien). In der A-Nationalmannschaft kam er bislang dreimal zum Einsatz. IMAGO/Jan Huebner
Mahmoud Dahoud lief beim Turnier 2017 nur in den drei Gruppenspielen auf, 2019 dann in allen fünf (ein Tor, zwei Assists). Nach dem EM-Triumph 2017 wechselte er von Gladbach nach Dortmund. Nach 141 Pflichtspielen für den BVB tritt der 27-Jährige zur neuen Spielzeit seine erste Station im Ausland (Brighton & Hove Albion) an. Bislang absolvierte Dahoud zwei Partien in der A-Nationalmannschaft. IMAGO/Revierfoto
Neben Thilo Kehrer ist Serge Gnabry der einzige Europameister von 2017, der sich dauerhaft in der A-Nationalmannschaft durchsetzen konnte. Beim EM-Triumph war er noch in Bremen unter Vertrag, nach einer Saison in Hoffenheim trägt der Außenbahnspieler seit 2018 das Trikot des FC Bayern (218 Pflichtspiele, 81 Tore). In der A-Nationalmannschaft ist Gnabry Stammkraft und hat in 41 Partien 22 Tore erzielt. IMAGO/Sportfoto Rudel
Nach sechs Jahren beim SC Freiburg ging Janik Haberer zu Beginn der Saison 2022/23 nach Berlin und wechselte zu Union. Bei den Eisernen kam er neben 32 Bundesligaspielen auch neunmal in der Europa League zum Einsatz - und schaffte am Ende der Spielzeit die Qualifikation zur Champions League. Im DFB-Dress folgte jedoch seit dem EM-Finale 2017 kein weiterer Auftritt. IMAGO/Matthias Koch
Bei der EM 2017 kam Dominik Kohr zu zwei Kurzeinsätzen im Halbfinale sowie im Endspiel. Seine Stationen seitdem: Leverkusen, Frankfurt und Mainz. Für den FSV stand der Abräumer seit Januar 2021 in bislang 74 Pflichtspielen (fünf Tore) auf dem Feld. IMAGO/Sven Simon
Max Meyer gehörte 2017 zu Kuntz' Stammpersonal, er machte alle fünf Spiele (ein Tor, ein Assist). Ein Jahr später wechselte der damalige Schalker zu Crystal Palace - und seitdem öfter den Verein. Nach einer Leihe zum 1. FC Köln und den Stationen Fenerbahce sowie FC Midtjylland ist der mittlerweile 27-Jährige beim FC Luzern angekommen. In der A-Nationalmannschaft durfte er viermal (ein Tor) auflaufen. IMAGO/Geisser
Bei der EM reichte es 2017 nur für zwei Kurzeinsätze bei Levin Öztunali - beim Titelgewinn 2019 machte er dann alle fünf Partien. Im Sommer 2021 wechselte der Offensivspieler nach fünf Jahren bei Mainz 05 zu Union Berlin, wo seine Zeit aber nach der abgelaufenen Saison endete. IMAGO/Matthias Koch
Mitchell Weiser köpfte gegen Spanien das goldene Tor und Deutschland zum EM-Titel. Den Sprung in die A-Nationalmannschaft schaffte er bislang hingegen nicht. Dafür ist er mittlerweile bei Werder Bremen eine feste Größe. In der abgelaufenen Saison kam er 30-mal zum Einsatz und steuerte zwei Tore sowie zehn Assists zum Klassenerhalt des Aufsteigers bei. IMAGO/Eibner
Maximilian Philipp hat eine ähnliche Vita im DFB-Trikot: Im Finale der U 21 stand er in der Startelf, im A-Team kam er bislang nicht zum Zug. 2017 ging es zum BVB, von dort 2019 zu Dynamo Moskau, das ihn an Wolfsburg Ende 2020 verlieh. Seit Januar 2023 ist Philipp Teamkollege von Weiser in Bremen, wo er meist als Joker agierte. IMAGO/Nordphoto
Felix Platte kam bei der EM 2017 nur einmal als Joker zum Einsatz und machte im Halbfinale gegen England prompt das wichtige 2:2. Nach fünf Jahren in Darmstadt wechselte der Angreifer im Sommer 2021 nach Paderborn. IMAGO/Ulrich Hufnagel
Davie Selke machte 2017 vier der fünf Turnierspiele (zwei Tore, ein Assist), saß im Finale aber nur auf der Bank. Nach Stationen bei Hertha BSC und einer Halbserien-Leihe bei Werder Bremen (Abstieg 2021) zog der Angreifer im Januar 2023 weiter zum 1. FC Köln. Dort gelangen dem 28-Jährigen in 17 Spielen fünf Treffer. IMAGO/Beautiful Sports