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WM-Titel feiert 15-jähriges Jubiläum
15 Jahre liegt der Triumph der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in China nun zurück, das gesamte Turnier über blieb die DFB-Elf damals ohne Gegentor. Die aktive Karriere haben mittlerweile alle Spielerinnen beendet - einige von ihnen sind dem Fußball aber weiterhin eng verbunden ... alle drei imago images
Silvia Neid coachte die deutsche Frauen-Nationalmannschaft von 2005 bis 2016 und feierte dabei zahlreiche Erfolge: Weltmeisterin (2007), Europameisterin (2009 und 2013) und Olympiasiegerin (2016). Heutzutage ist die 58-Jährige im Trendscouting des DFB tätig und analysiert die Entwicklung des Fußballs. beide imago images
Die Weltfußballerin des Jahres 2013 wechselte im Jahr ihrer Auszeichnung zu Brisbane Roar nach Australien, ein Jahr später ging es für Angerer zum Portland Thorns FC, bei dem die 43-Jährige 2015 ihre Karriere beendete und mittlerweile als Trainerin der Torhüterinnen arbeitet. beide imago images
Die Profi-Karriere von Stegemann endete im Juni 2010. Seit April 2022 ist die 45-Jährige als Oberstabsfeldwebel bei der Bundeswehr tätig. imago sportfotodienst
Nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien beendete Krahn ihre Nationalmannschafts-Karriere. Ein Jahr später folgte dann auch das offizielle Ende ihrer aktiven Karriere. Zu Beginn der Saison 2021/22 wurde Krahn als Beraterin bei der Frauenmannschaft des BVB vorgestellt. imago/Uwe Kraft
Hingst, die 2013 nach zwei Jahren in Australien ihre Karriere beendete, ist dem Fußball weiterhin verbunden: Die 43-Jährige ist zum einen Co-Trainerin bei der deutschen U 19 und U 20 der Frauen, zum anderen engagiert sie sich als Gesellschafterin beim FC Viktoria 1889 Berlin in der Frauen-Regionalliga Nordost. beide imago images
Im Jahr 2014 zog sich Bresonik aus der Nationalelf zurück. Drei Jahre später fasste sie dieselbe Entscheidung bei ihrer aktiven Karriere. Am 01.12.2017 trat die mittlerweile 38-Jährige ihren Job bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Düsseldorf an. beide imago images
Nach dem doppelten Triumph bei den olympischen Spielen 2016 (Torschützenkönigin und Turniergewinn) trat Behringer aus der Nationalmannschaft zurück. Im Moment ist die 36-Jährige als Assistenztrainerin der DFB-U-16-Juniorinnen tätig. beide imago images
Das Spiel um Platz drei bei den Olympischen Spielen 2008 war das letzte Länderspiel der kreativen Offensivspielerin. Mit heute 46 Jahren ist Lingor immer noch im deutschen Frauenfußball tätig - sie arbeitet beim DFB an der Strategie "Zukunft Fußball weiblich" und ist Botschafterin der Sepp-Herberger-Stiftung. beide imago images
Laudehr erzielte im Finale der WM 2007 das entscheidende Tor zum 2:0 für Deutschland. 2019 entschied sich die 36-Jährige dazu, ihre Karriere in der Nationalmannschaft zu beenden - auf Vereinsebene folgte dieser Entschluss im Jahr 2021. Aktuell ist Laudehr für das Eventmanagement im FC Bayern Museum zuständig. beide imago images
Garefrekes gewann mit der Nationalelf sowohl zweimal die EM (2005 und 2009) als auch zweimal die WM (2003 und 2007). Im Alter von 36 Jahren beendete sie ihre Profi-Karriere und ist mittlerweile als Co-Trainerin bei den Frauen von Eintracht Frankfurt aktiv. beide imago images
Nach drei EM- (1997, 2001 und 2005) und zwei WM-Titeln (2003 und 2007) gab Smisek im Oktober 2008 ihren Abschied aus der Nationalelf bekannt. Fünf Jahre später beendete sie ihre aktive Karriere und arbeitet seitdem bei der Polizei. beide imago images
Ehrenspielführerin Prinz feierte mit der Nationalelf zahlreiche Erfolge - auf individueller Ebene wurde sie dreimal zur FIFA-Weltfußballerin gekürt. Inzwischen ist die 44-Jährige als Sportpsychologin tätig, sowohl bei der WM 2019 als auch bei der diesjährigen EM unterstützte Prinz die deutschen Spielerinnen als Psychologin. beide imago images
Müllers Nationalmannschafts-Karriere endete im November 2012 - im Finale der WM 2007 kam die heute 42-jährige als Joker zum Einsatz. Momentan arbeitet sie als kaufmännische Sachbearbeiterin bei Volkswagen in Wolfsburg. beide imago images
Vier Spiele absolvierte "Lira" Alushi bei der WM 2007, damals noch mit ihrem Mädchennamen Bajramaj auf dem Trikot. Das Karriereende folgte zehn Jahre später. Zusammen mit ihrem Mann, Ex-St. Pauli Spieler Enis Alushi, gründete die 34-Jährige eine Familie und ist mittlerweile Mutter von vier Kindern. beide imago images
Nicht zum Einsatz im Finale kamen Saskia Bartusiak, Babett Peter, Anja Mittag, Ursula Holl, Sandra Minnert, Sonja Fuss, Petra Wimbersky und Silke Rottenberg. Alle haben ihre aktive Karriere mittlerweile beendet. imago images