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Hierländer könnte zum vierten Mal den Pokal stemmen
Sturm-Kapitän Stefan Hierländer könnte nach zwei Cupsiegen mit RB Salzburg und dem letzten Sturm-Erfolg 2018, bei dem er das Goldtor erzielte, bereits seinen vierten ÖFB-Cupsieg einfahren. Für die Aufnahme in die Top 10 der erfolgreichsten Cup-Fighter Österreichs reicht das noch nicht. GEPA pictures
Der deutsche Keeper gehörte bei allen neun Cup-Titeln der "Bullen" dem Kader an. Aber wie oft war er "echter" Cupsieger? Viermal hütete der bald 40-Jährige in den Finalspielen das Tor, einmal war er Ersatz, einmal kam er auf dem Weg ins Finale zum Einsatz. Dreimal war er gänzlich unbeteiligt. Red Bull Salzburg via Getty Images
Die Cupsieger-Medaillen von 2014, 2015, 2019, 2020 und 2021 hat der Brasilianer in seinem Trophäenschrank. Daran, dass ihm 2018 ein sechster Triumph entging, war er nicht ganz unschuldig. Er sah in der 71. Minute Gelb-Rot, in der Verlängerung setzte sich Sturm gegen Salzburg durch. GEPA pictures
Der heutige Altach-Co-Trainer war eine Garantie für den Final-Erfolg. 2000, 2002 und 2004 gewann er mit dem GAK alle drei Endspiele, 2007 und 2009 setzte er seine Serie bei der Austria fort. Zweimal war das Glück im Elferschießen, einmal in der Verlängerung auf seiner Seite. GEPA pictures
Von den sieben Cup-Endspielen zwischen 1983 und 1989 ging nur jenes von 1988 ohne Leo Lainer über die Bühne. Von 1983 bis 1985 schaffte er mit Rapid den Cup-Hattrick, nach dem verlorenen Finale von 1986 war er 1987 noch einmal mit Rapid und 1989 mit dem FC Tirol erfolgreich. GEPA pictures
Mit dem Cupsieg 1970 feierte der gebürtige Klagenfurter den ersten Titel mit Wacker Innsbruck. Bis 1979 sollten vier Cup-Erfolge und fünf Meistertitel dazukommen. Kriess' Karriere bekam einen Knick, als er sich 1975 gegen Wales als ÖFB-Teamkapitän einen Unterschenkelbruch zuzog. GEPA pictures
"Guggi", wie er gerufen wurde, war jahrzehntelang Österreichs Rekord-Cupsieger. Der Kumpel von Pepi Uridil gewann mit Rapid 1919 und 1920 die ersten zwei Titel der Cup-Geschichte, ehe der dreifache Torschützenkönig von 1924 bis 1926 die Amateure (Austria) zum Cup-Hattrick schoss. GEPA pictures
Mit 76 Einsätzen ist der ehemalige Weltklassetorhüter ÖFB-Cup-Rekordspieler - davon waren (dank Hin- und Rückspielen in den 70ern und 80ern) nicht weniger als 14 Finalspiele! Dreimal gewann er mit Innsbruck, zweimal mit der Austria. Ein sechster Titel entging ihm 1979 durch sein Anderlecht-Abenteuer. imago/Rust
Seinen Spitznamen "Dralle" erhielt er wegen seines bevorzugten Haarmittels, auf dem Feld war der Parade-Austrianer der 1960er-Jahre alles andere als pomadig. 1960 gewann er seinen ersten Cup, 1974 den letzten. 1963 war er bis zum Halbfinale immer dabei, verpasste aber sein sechstes Finale. IMAGO/TopFoto
Bei seinem ersten Cupsieg 1967 hatte der Ehrenkapitän der Wiener Austria noch eine große Portion Glück auf seiner Seite - nach einem 1:2 in Linz und einem 1:0 daheim entschied das Los für die Violetten und gegen den LASK. Bis 1982 ließ der Außenverteidiger noch fünf Cupsiege folgen. imago/WEREK
Wie bei seinen Meistertiteln könnte man auch über die Anzahl von Andi Ulmers Cupsiegen streiten. Die sieben Finalspiele, die er für Salzburg bestritt, hat er alle gewonnen. An den zwei weiteren hatte er wie am Cupsieg der Austria 2006 mit Einsätzen in früheren Runden seinen Anteil. GEPA pictures