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Fotostrecke
Die Super Bowl wird zum 48. Mal ausgespielt. Dem Anlass entsprechend gehört es sich eine Nummer größer, deshalb in lateinischen Zahlen. Getty Images
Der Platz vor dem MetLifeStadium füllte sich am Sonntag mit immer mehr Fans. Zum Beispiel von den Seattle Seahawks. Getty Images
Unter den wachsamen Augen eines U.S. Marine Corps füllt sich das Stadion in East Rutherford/New Jersey, Heimat der New York Giants und New York Jets. Getty Images
Seattles Quarterback Russell Wilson wirft sich ein. Getty Images
Zwei weibliche Fans grinsen um die Wette und drücken den Denver Broncos die Daumen. Getty Images
Ein Fan der Seattle Seahawks zeigt Flagge. Getty Images
Seattles Cornerback Richard Sherman blickt gespannt auf die Ränge. Getty Images
Vielleicht hat Sherman diesen kleinen Jungen entdeckt, der sich in Stimmung bringt für das Super Bowl-Finale. Getty Images
Natürlich darf bei diesem Ereignis auch die Prominenz nicht fehlen. Zum Beispiel Schauspieler Kevin Costner mit Gattin Cristine Baumgartner. Getty Images
Alles in Grün und Blau - er lässt die Muskel für Seattle spielen. Getty Images
Peyton Manning, der Quarterback der Denver Broncos, streckt sich warm für die Würfe, die den Titel bringen sollen. Getty Images
Das MetLife Stadium ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Getty Images
Seattles Wide Receiver Ricardo Ricardo Lockette (Nr. 83) dehnt sich mit seinen Kollegen. Getty Images
Seattles Fan Patti Hammond, genannt "Blue Mama", heizt ihrem Team vor dem kick-off ein. Getty Images
Das Metlife Stadium aus der Vogelperspektive. Getty Images
Gleich kommen die Gladiatoren! Hier die Kabine der Seattle Seahawks. Immer mit dabei: Die Zahl 12, die für die Unterstützung der lautesten Fans der Liga steht. picture alliance
Die Spieler der Denver Broncos betraten angeführt von Maskottchen Thunder das Feld. Getty Images
Auch das Maskottchen der Seattle Seahawks war live im Stadion mit dabei: Taima, der Seeadler. Getty Images
Showdown in New Jersey: Die Denver Broncos betreten den Rasen. Getty Images
Viele Special Effects auch beim Eintreten der Seattle Seahaws. Getty Images
Wieder mittendrin statt nur dabei: Die Zahl 12, die auf einer Fahne steht, die Linebacker Heath Farwell aufs Feld führt. Getty Images
Gänsehaut bei der Amerikanischen Nationalhymne, die von Opernsängerin Renée Fleming intoniert wurde. Getty Images
Los geht's! Seattle eröffnet das Spiel mit einem Kick-off. Seahawk Steven Hauschka mit dem ersten Ballkontakt. Er kickt das Ei tief in die gegnerische Hälfte. Getty Images
Denkbar schlechter Start für die Denver Broncos. Schon in der ersten Aktion wird das Team aus Colorado zu einem Savety gezwungen. Damit kommen die Seahawks in Ballbesitz und erhalten zudem zwei Punkte. Getty Images
Steven Hauschka (#4) baut das Punktekonto der Seahawks aus. Der Kicker trifft zweimal per Field Goal und erhöht auf 8:0.
Die Seahawks setzten auf eine gute Mischung aus Pass- und Laufspiel. Quarterback Russell Wilson (li.) verteilte gute Pässe, der gefürchtete Runningback Marshawn Lynch (re.) kam hingegen nur selten durch (re.).
Zwar fängt Seattles Jermaine Kearse (#15) den Ball in der Endzone, doch kann der Wide Receiver das Ei nicht vollends kontrollieren. Denvers Linebacker Nate Irving (#56) funkt mit einer starken Defensivaktion dazwischen und verhindert so den ersten Touchdown der Partie.
Denvers Knowshon Moreno (re.) perlt an der besten Defensive der Liga ab. Getty Images
Albtraumstart für die Broncos: Seattles Strong Savety Kam Chancellor fängt einen Pass von Payton Manning ab. Interception - und damit Ballbesitz für die Seahawks. Getty Images
Offensivszenen boten im ersten Viertel fast ausschließlich die Seattle Seahawks. Hier ein Snap auf Quarterback Russell Wilson (re.). Getty Images
Den ersten Touchdown im Super Bowl landete Seattles Running back Marshawn Lynch (#24), der sich in die Spielertraube mit dem Ball in die Endzone stürzte. Getty Images
Alleine der "Darth Vader"-Look von Running back Marshawn Lynch (li.) mit dem getönten Visier wirkt furchteinflößend. Getty Images
Ausgerechnet Denvers Routinier Peyton Manning machte einen nervösen Eindruck. Das erste First Down gelang den Broncos erst im zweiten Viertel. Wenig später passierte der nächste Fauxpas: Der Quarterback wurde bei einem Wurf hart angegangen und es folgte die zweite Interception... Getty Images
...Outside Linebacker Malcolm Smith (li.) fängt den verunglückten Pass von Peyton Manning ab... Getty Images
...schaltet danach den Turbo ein und sprintet in die Endzone. Die Seahawks gehen mit 22:0 in Führung. Getty Images
Den Super Bowl hatten sich die Broncos definitiv anders vorgestellt. Gegen die beste Defensive der Liga markierte Denver in der ersten Halbzeit keinen einzigen Punkt. Wide Receiver Demaryius Thomas (#88) wurde oft in Szene gesetzt, machte auch einige Yards, doch zum Touchdown reichte es nicht. Getty Images
Zur Pause wurde das Metlife Stadium von einer Football-Arena in eine Konzerthalle umgebaut. Getty Images
Pop-Sternchen Bruno Mars eröffnete das Spektakel mit einem Schlagzeug-Solo... Getty Images
...und gab dann ein Best-of seiner Chartbreaker zum Besten. Getty Images
Für rockige Töne sorgten zusätzlich noch die Red Hot Chili Peppers. Getty Images
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit geht der Albtraum für die Broncos weiter: Kick-off Denver, dann startet Seattles Percy Harvin durch und läuft 87 Yards direkt in die Endzone. 29:0 für die Seahawks! Getty Images
Die Seahawks können es selbst kaum glauben - an diesem Abend sollte für Seattle fast alles klappen. Getty Images
Schlimmer geht nicht? Von wegen! Nach einem kurzen Hoffnungsschimmer - Denvers Demaryius Thomas empfing einen weiten Pass von Peyton Manning und macht dadurch eine Yards. Doch die Ernüchterung folgte postwendend: Durch einen Peanut-Punch ließ sich der Wide Receiver das Ei aus der Hand schlagen. Wieder keine Punkte und Ballbesitz für Seattle. Getty Images
Stattdessen erhöhten erneut die Seahawks. Wie in einem Flipperautomaten tankte sich Wide Receiver Jermaine Kearse durch die Broncos-Verteidigung und sprintete in die Endzone. Die Demontage ging weiter - 36:0! Getty Images
Komplett leer sollten die Broncos aber dann doch nicht ausgehen. Wide Receiver Demaryius Thomas machte einen tollen Fang und landete so den ersten Touchdown für Denver. Dank einer erfolgreichen Two-Point-Conversion verkürzte das Team aus Colorado immerhin auf 8:36. Getty Images
Die Seahawks ließen sich davon aber nicht beeindrucken und sammelten weiter fleißig Punkte. Mit ein paar Körpertäuschungen narrte Wide Receiver Doug Baldwin (re.) die Broncos-Defensive und stürzte sich erfolgreich in die Endzone... Getty Images
...43:8 für Seattle! Doug Baldwin bedankte sich per Fingerzeig bei Passgeber Russell Wilson. Getty Images
Bitter: Seattles Star-Cornerback Richard Sherman musste im vierten Viertel verletzt ausgewechselt werden. Getty Images
Eine regelrechte Horror-Nacht erlebte weiterhin Denvers Quarterback Peyton Manning (Mitte). Bei einem Passversuch schlug ihn Chris Clemons den Football aus der Hand. Fumble und Ballbesitz Seattle. Was für ein gebrauchter Tag für den Routinier. Getty Images
Einen Luxus leistete sich Seahawks-Trainer Pete Carroll: Kurz vor Schluss nahm er seinen Quarterback Russell Wilson vom Feld... Getty Images
...und brachte dafür den Ersatz-Quarterback Tavaris Jackson (#7). Getty Images
Noch während das Spiel lief, bekam Seattles Trainer Pete Carroll (re.) bereits eine Gatorade-Dusche von Tight End Zach Miller (li.). Getty Images
8:43! Fassungslos schleicht Broncos-Quarterback Peyton Manning vom Feld, während im Hintergrund schon blau-grüne Konfetti in die Luft gepustet werden. Getty Images
Es ist vollbracht: Die Seattle Seahawks gewinnen den Super Bowl. Getty Images
Auf dem Feld wird gefeiert, im MetLife Stadium werden blau-grüne Schnitzel versprüht. Getty Images
Seahawks-Tackle Russell Okung badet nicht nur im Jubel sondern auch in jeder Menge Konfetti. Getty Images
Das Sieger-Podium in Football-Form war schnell aufgebaut und die Trophäe wurde überreicht. Getty Images
Seahawks-Trainer Pete Carroll mit dem Super Bowl. Getty Images
In seinem zweiten Jahr in der NHL schon ganz oben: Seattles Quarterback Russell Wilson mit der Trophäe. Getty Images
Zum Most Valueable Player - kurz MVP - wurde Seattles Outside Linebacker Malcolm Smith (re.) gewählt. Getty Images