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Bilder zu den Achtelfinal-Hinspielen
Ganz Basel stand Kopf vor dem Achtelfinal-Spiel gegen den großen FC Bayern. Der Schweizer Meister hatte sich gegen Manchester United einen Platz unter den besten sechzehn Teams des Kontinents gesichert und die Fans im St. Jakobs-Park ahnten wohl schon vor dem Spiel, dass der erfolgreiche Weg des FC Basel noch nicht zu Ende geht. Getty Images
Yann Sommer, frisch vom Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld für seine Landesauswahl nominiert, hielt den FC Basel in der Anfangsphase mit seinen Paraden gegen Ribery im Spiel. Getty Images
Manuel Neuer verfolgt den Ball, den der Bayern-Keeper so eben gerade noch an den Innenpfosten gelenkt hatte, mit bangem Blick. Der Österreicher Aleksandar Dragovic, von dem der Kopfball gekommen war, starrt ebenso gebannt. Getty Images
Basel-Kapitän Marco Streller (li.) und Bayerns Innenverteidiger Holger Badstuber im Kopfballduell. Vor allem nach Kontern hatte die Münchner Hintermannschaft mehrfach Probleme mit den Hausherren. Getty Images
Alexander Frei hofft noch, doch in wenigen Bruchteilen von Sekunden wird sein Schuss Mitte der ersten Hälfte von der Querlatte zurück ins Spiel prallen. Getty Images
Der Rasen im St. Jakobs-Park hatte schon vor der Partie für Gesprächsstoff gesorgt. Hier hat Holger Badstuber (re.) nicht nur mit Gegenspieler Alexander Frei seine Mühe. picture alliance
Er wechselte den Sieg ein: Basels deutscher Trainer Heiko Vogel, früher Jugendtrainer bei den Bayern, traf mit seinen "Jokern" Jacques Zoua, der das 1:0 vorbereitete, und Torschütze Valentin Stocker die genau richtige Wahl. Getty Images
Valentin Stocker (li.) erzielt nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft der Bayern in der 86. Minute durch die Beine von Manuel Neuer den 1:0-Siegtreffer. picture alliance
Fast scheint es so, als ob sich Basels Spieler nach dem Schlusspfiff noch einmal beim Referee absichern wollen, ob das Spiel wirklich mit 1:0 gewonnen wurde. Die Freude über den gelungenen Coup war den Basler Spielern sichtlich anzumerken. picture alliance
Andre Ayew bewies in der Schlussphase gegen Inter Mailand Torhunger, setzte mehrfach zum Torversuch an und durfte sich tief in der Nachspielzeit dann feiern lassen, wie hier von Amalfitani (li.): Er war der umjubelte Matchwinner. Getty Images
Im ersten Durchgang hatte Marseille bereits einmal eine gute Chance auf das 1:0 liegen gelassen. Die Enttäuschung über den verpassten Abschluss in Minute 30 ist Marseilles Diawara deutlich anzusehen. Getty Images
Inter Mailand trat mit Uruguays WM-Held Diego Forlan im Sturm an. Auch der Südamerikaner konnte die vierte wettbewerbsübergreifende Pleite der Nerazzurri nicht verhindern, hatte früh im Spiel das Tor auf dem Fuß, scheiterte aber am Schlussmann der Gastgeber. picture alliance
Und zwar nicht nur im Duell zwischen Inters Maicon und Andre Ayew, sondern wohl auch für Mailands Trainer Claudio Ranieri, der in der Heimat stark unter Druck gerät. Inter schlingert, der Trainerstuhl wackelt. picture alliance
Marek Hamsik, Edinson Cavani und Ezequiel Lavezzi (v.li.) freuen sich tierisch. Das dürfen sie auch, denn der SSC Neapel gewann bereits am Dienstag zuhause gegen den FC Chelsea mit 3:1 und stieß die Tür zum Champions-League-Viertelfinale weit auf. Getty Images
... musste Neapels Hugo Campagnaro (re.), der hier gemeinsam mit Salvatore Aronica Daniel Sturridge stoppt. Der Innenverteidiger war früh in der Partie mit Didier Drogba (nicht im Bild) zusammengeprallt und hatte sich eine blutende Wunde am Kopf zugezogen. Getty Images
André Villas-Boas scheint seine Ideen vom Fußball in London nicht an die Spieler bringen zu können. Daniel Sturridge (re.) & Co agierten in Italien phasenweise wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Getty Images
Zwei Vorlagen und ein Tor, die Bilanz von Edinson Cavani gegen Chelsea kann sich sehen lassen. Logisch, dass die Neapolitaner auch in London auf die Fähigkeiten ihres Torstürmers bauen werden. picture alliance
Branislav Ivanovic (li.) und Gary Cahill waren nicht immer so eng am Mann, wie hier gegen Ezequiel Lavezzi (re.). Die Deckung der Londoner offenbarte zahlreiche Lücken und war bei allen italienischen Treffern tatkräftig behilflich. Getty Images
Im Eisschrank von Moskau kam Real Madrid bei ZSKA nur zu einem 1:1, hat damit aber trotzdem eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel am 14. März in Madrid. Cristiano Ronaldo zeigte sich abermals treffsicher und bejubelt gemeinsam mit Alvaro Arbeloa (li.) die zwischenzeitliche Führung. Getty Images
Moskaus Keeper Sergej Chepchugov schaut ganz schön frustriert, als er den Ball nach dem 0:1 aus dem Netz holen muss. Getty Images
José Mourinho kann nicht ganz zufrieden mit dem Auftritt seiner Schützlinge sein. Lange Zeit kontrollierten die Königlichen das Geschehen auf dem Platz, kassierten in der Nachspielzeit aber noch das überraschende 1:1. Getty Images
Die Madrilenen ließen gegen in der Offensive zuweilen recht harmlose Russen lange Zeit wenig zu. Hier klärt Fabio Coentrao vor Ahmed Musa (re.). Eine Unachtsamkeit in der Nachspielzeit sorgte dann doch dafür, dass Iker Casillas (nicht im Bild) geschlagen wurde. Getty Images
Auch Mesut Özil, hier im Dreikampf mit Georgiy Shchennikov (re.) und Evgeniy Aldonin, stand in Moskau bis zur 85. Minute auf dem Feld. Der deutsche Nationalspieler konnte dabei aber nicht die ganz großen Akzente setzen. Getty Images