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Der erste Neuzugang des Karlsruher SC für die neue Saison steht fest: Noah Rupp wechselt im Sommer vom FC Luzern zum Zweitligisten. Der 20-Jährige hat in seiner noch jungen Karriere bereits 24 Länderspiele für die Juniorenteams der Schweiz absolviert und wurde nach KSC-Angaben "von vielen Vereinen umworben". "Noah ist ein technisch guter und spielstarker Mittelfeldspieler, der sowohl defensiv als auch offensiv variabel eingesetzt werden kann", freut sich Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis in Karlsruhe, über den Neuzugang.
Ricardo Moniz rückt beim FC Zürich vom Trainerposten der U 21 interimsweise auf die Stelle an der Seitenlinie der Profis. Die Nordschweizer nehmen den Wechsel nach der soeben zu Ende gegangenen Super-League-Hauptrunde vor, aus der sie sich als Tabellen-Sechster als letztes Team für die beginnende Meisterrunde qualifiziert haben. Seit Februar hatte Murat Ural das Amt inne, das nach Bo Henriksens Abgang zum 1. FSV Mainz 05 vakant gewesen war. Moniz arbeitete in Deutschland kurzzeitig verantwortlich für den Hamburger SV und den TSV 1860 München.
Trainerwechsel bei den Grasshoppers: Aufgrund "der anhaltend schwierigen sportlichen Entwicklung" hat sich GC von Bruno Berner getrennt. Als Nachfolger wurde Marco Schällibaum installiert, der als Spieler dreimal die Meisterschaft und einmal den Pokal mit dem Klub gewann. Der inzwischen 62-jährige gebürtige Zürcher trainierte in der Super League schon diverse Vereine und soll nun beim Tabellenvorletzten den Turnaround herbeiführen.
Im Sommer 2019 verließ Fabian Lustenberger Hertha BSC und schloss sich den Young Boys in Bern an. Sein Vertrag beim Schweizer Meister und Pokalsieger läuft noch bis Sommer 2024, danach ist Schluss für den 35-Jährigen. Aber nicht nur bei den Young Boys. Der Abwehrspieler, im Dezember noch in der Champions League beim Spiel in Leipzig im Einsatz, hört komplett auf. Lustenberger hat sein Karriereende bekanntgegeben.
Das 0:1 gegen den FC Zürich war letztlich zu viel: Der BSC Young Boys hat sich am Montag von Trainer Raphael Wicky (46) getrennt. Mit dem Pokalaus bei Challenge-League-Klub FC Sion und dem 0:1 im Spitzenspiel gegen Servette hatte es zuletzt drei Niederlagen für die Berner in Serie gesetzt. Dazu kam das Aus in der Europa League gegen Sporting Lissabon. In der Super League liegt YB zwölf Spieltage vor Schluss nur noch einen Punkt vor Servette. Bis zum Saisonende übernimmt interimistisch der bisherige U-21-Coach Joël Magnin für den früheren Werder- und HSV-Profi Wicky.
Nun hat es auch der VfB Stuttgart verkündet: Jovan Milosevic wechselt auf Leihbasis bis Saisonende zum FC St. Gallen in die Schweiz. "Jovan hat seine bisherige Zeit beim VfB gut genutzt und liegt nach unserer Vorstellung im Plan", wird Sportdirektor Fabian Wohlgemuth zitiert, "in den kommenden fünf Monaten beim FC St. Gallen bietet sich ihm die Aussicht auf mehr Spielpraxis , was für seine Entwicklung jetzt an oberster Stelle steht".
Jovan Milosevic steht kurz vor einer Leihe zum FC St. Gallen. In der Schweiz soll das serbische Stürmertalent Spielpraxis sammeln, die er beim VfB nicht bekam. Der 18-Jährige wird für eine Leihgebühr knapp im sechsstelligen Bereich und ohne Kaufoption abgegeben.
Einen Tag nach der Entlassung von Jan Siewert hat der 1. FSV Mainz 05 reagiert und einen neuen Trainer präsentiert: Vom FC Zürich kommt Bo Henriksen an den Bruchweg. Der 49-jährige Däne trainierte zuletzt den FC Zürich, hatte beim Klub, der in der Schweizer Liga aktuell auf Rang drei liegt, vergangene Woche allerdings verkündet, seinen Vertrag nach der Saison nicht zu verlängern. Das Ende kam nun sogar noch früher, ab sofort trainiert Henriksen die Nullfünfer. Dort läuft sein Vertrag bis 2026.
Der FC Zürich und Trainer Bo Henriksen gehen Ende der Saison getrennte Wege. Der Vertrag des Dänen wird nicht verlängert, wie der Meister von 2022 - seinerzeit unter André Breitenreiter - mitteilte. Der seit Mittwoch 49-jährige Henriksen hatte im Oktober 2022 beim FCZ übernommen, nachdem zuvor Franco Foda dort gescheitert war. "Konstruktive Gespräche" mit dem Trainer hätten zu keiner gemeinsamen Basis für die Zukunft geführt, schreibt der seit sieben Spielen sieglose Tabellenfünfte. "Deshalb hat uns Bo Henriksen mitgeteilt, dass er seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte." Ziel ist weiterhin das Erreichen des internationalen Geschäfts.
Im Winter hat es mit einem Wechsel von Aurele Amenda nicht geklappt, nun kommt der Innenverteidiger im kommenden Sommer zur Eintracht nach Frankfurt. Der 20-Jährige, noch bei Young Boys Bern unter Vertrag, hat bei der SGE einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2029 unterschrieben.