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Fotos zum 3. Spieltag der Frauen-WM
Nach Foul von Amy LePeilbet an Lotta Schelin gibt’s Elfmeter für Schweden. Lisa Dahlkvist schnappt sich den Ball, läuft an und ... Getty Images
... verwandelt eiskalt zum 1:0! Hope Solo im US-amerikanischen Tor streckt sich vergeblich. Sie kann den Rückstand nicht verhindern. picture alliance
Amy Wambach gelingt mit der linken Schulter in der 67. Minute gegen gleich drei Gegenspielerinnen resolut der Anschlusstreffer. Doch der Ausgleich war den USA danach nicht mehr vergönnt. picture alliance
Die Schwedinnen zelebrieren die Führung und tanzen auf Platz eins in die Runde der letzten vier. Am Sonntag (13 Uhr) geht es nun im Viertelfinale gegen Australien. Für die US-Girls reichte es nur zum zweiten Rang, sodass es ebenfalls am Sonntag (17:30 Uhr) bereits zum Knaller gegen Brasilien kommt. Getty Images
Auch Kanzlerin Angela Merkel, Bundestrainerin Silvia Neid und die deutschen Nationalspielerinnen waren unter den Gästen in Wolfsburg beim Spiel Schweden gegen die USA (2:1). Am Samstag wird das DFB-Team an gleicher Stelle (20:45 Uhr) sein Viertelfinale gegen Japan austragen. picture alliance
Trotz vollem Einsatz reichte es für Nordkorea und Kolumbien nach zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer auch im Duell gegeneinander (0:0) nicht zu einem Torerfolg. Immerhin verabschieden sich beide Teams aus Deutschland mit einem Punktgewinn. Getty Images
Die Nordkoreanerin Ye-Gyong Re (h.) hindert die Kolumbiens Diana Ospina (v.) mit allen Mitteln am Vorwärtskommen. Getty Images
Australiens Claire Polkinghorne (Nr. 4) reißt nach dem Schlusspfiff die Arme in die Luft. Die Spielerinnen aus Down Under lagen im Spiel um den Viertelfinaleinzug gegen Norwegen bereits mit 0:1 zurück, drehten jedoch die Partie und feierten am Ende den zweiten Viertelfinaleinzug ihrer WM-Geschichte. Getty Images
Kyah Simons markiert das vorentscheidende 2:1 für Australien. Die "Matildas" wären auf Grund des besseren Torverhältnisses auch bei einem Unentschieden in die nächste Runde eingezogen, gingen aber lieber auf Nummer sicher. Getty Images
Während Australien im Hintergrund den Viertelfinaleinzug feiert, trauert die Norwegerin Guro Knutsen Mienna den vergebenen Chancen hinterher. Getty Images
Nach einem dicken Patzer von Australiens Torhüterin Melissa Barbieri markiert Elise Thorsnes (re.) das 1:0 für Norwegen. Die Kapitänin der "Matildas" kann es nicht fassen. picture alliance
Die Selecao feiert nach erfolgreich abgeschlossener Vorrunde den Gruppensieg. Die Südamerikanerinnen wussten zwar nicht immer zu überzeugen, sicherten sich am Ende aber mit der Maximalausbeute von neun Punkten aus drei Spielen Platz eins in Gruppe D. picture alliance
Cristiane zelebriert ihren Treffer zum vorläufigen 2:0 für Brasilien mit einem sehenswerten Salto und degradiert Weltfußballerin Marta (re.) damit zur Statistin. picture alliance
Nach einem Foul von Bruna an Marta verwandelt Cristiane in der dritten Minute der Nachspielzeit den fälligen Strafstoß zum 3:0-Endstand für Brasilien. Die Angreiferin hatte bereits das 2:0 erzielt, nachdem Erika die Selecao sehenswert in Führung geschossen hatte. Getty Images
Äquatorial-Guineas Spielführerin Anonma hat gegen den haushohen Favoriten aus Brasilien die Führung auf dem Fuß, scheitert aber an Schlussfrau Andreia. Am Ende schied der WM-Neuling aus Afrika ohne Punktgewinn aus dem Turnier aus. picture alliance
Kerstin Garefrekes markiert nach Babett Peters schöner Freistoßflanke das 1:0 für die DFB-Elf. Am Ende siegte Deutschland mit 4:2 und sicherte sich damit den Gruppensieg vor Frankreich. picture alliance
Kerstin Garfrekes bejubelt ihren Treffer zum 1:0 gegen Frankreich. Die Fans in Mönchengladbach sind aus dem Häuschen. picture alliance
Auch die französischen Fans rechneten sich vor der Partie in Mönchengladbach einiges aus - letztlich vergebens. Getty Images
Rekordtorschützin Birgit Prinz musste nach langer Diskussion um ihre Position im Team gegen Frankreich auf der Bank Platz nehmen. Linda Bresonik (re.), die an einem Magen-Darm-Virus erkrankt war, und Martina Müller (li.) teilten das Schicksal der etatmäßigen Kapitänin. picture alliance
OK-Chefin Steffi Jones war in Mönchengladbach engagiert bei der Sache und peitschte das deutsche Team lautstark nach vorn. picture alliance
Inka Grings (re.), hier im Kopfballduell mit Frankreichs Innenverteidigerin Wendy Renard, durfte an Stelle von Brigit Prinz von Beginn an stürmen und rechtfertigte das Vertrauen von Bundestrainerin Silvia Neid prompt. Getty Images
Nach schöner Vorarbeit von Simone Laudehr köpfte die Angreiferin das Leder zum vorläufigen 2:0 für die DFB-Kickerinnen in die Maschen. Außerdem besorgte sie per Strafstoß das so wichtige 3:1 für die deutsche Elf. Getty Images
DFB-Präsident Theo Zwanziger (r.) und Uwe Seeler, Ehrenspielführer der Herrennationalmannschaft, waren ebenfalls unter den zahlreichen Zuschauern im ausverkauften Mönchengladbacher Stadion beim Endspiel um den Gruppensieg zwischen Deutschland und Frankreich. picture alliance
Inga Grings bejubelt ihren Treffer zum 2:0. Getty Images
Erstmals in der Startelf stand Lira Bajramaj. In ihrer Heimatstadt Mönchengladbach holte sie den Elfmeter heraus, der zum 3:1 und zum Platzverweis der französischen Torhüterin führte. Getty Images
Kurz vor Schluss brachte Celia Okoyino da Mbabi den Sieg gegen Frankreich und damit auch Platz 1 in der Gruppe A unter Dach und Fach. Getty Images
Die deutschen Spielerinnen bedanken sich bei den Zuschauern. Am Samstag (20.45 Uhr) wartet im Viertelfinale von Wolfsburg nun Japan! Getty Images
Nigerias Faith Ikidi setzt sich Kopfballduell gegen die kanadische Angreiferin Jonelle Filigno (re.) durch. Getty Images
Nigeria stimmt sich auf das letzte WM-Spiel gegen Kanada ein. Die Afrikanerinnen waren nach zwei Niederlagen gegen Frankreich und Deutschland bereits vor der Partie ausgeschieden. Getty Images
Kanadische Fans fiebern dem letzten Gruppenspiel ihrer Elf gegen Nigeria entgegen. Getty Images
In Dresden gab's dann doch noch etwas Kurioses zu sehen - oder besser nicht zu sehen. Während der zweiten Halbzeit gingen plötzlich die Lichter im Stadion aus. Nach einer zehnminütigen Pause ging's weiter mit dem Spiel, das Nigeria am Ende mit 1:0 für sich entschied. picture alliance
Englands Spielerinnen bejubeln Rachel Yankeys Treffer zum vorentscheidenden 2:0 gegen Japan. Ayumi Kaihori, die Schlussfrau der Asiatinnen, kann es nicht fassen. picture alliance
Englands Einwechselspielerinn Rachel Yankey überwindet die japanische Torhüterin Ayumi Kaihori mit einem gefühlvollen Heber zum 2:0. Getty Images
Englands Mittelfeldmotor Jill Scott (re.) grätscht der japanischen Flügelflitzerin Shinobu Ohno das Leder fair ab. Die Britinnen warfen gegen den quirligen Ostasienmeister ihre Robustheit in die Waagschale und unterbanden Japans Kurzpassspiel damit erfolgreich. Getty Images
Ellen White markiert die 1:0-Führung für England. Am Ende bezwangen die Britinnen Japan mit 2:0 und verdrängten damit "Nippon" am letzten Spieltag noch von Rang eins der Gruppe B. picture alliance
Mexikos Spielerinnen schleichen vom Feld nachdem sie in der Nachspielzeit noch einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand gegeben und damit ihren ersten Sieg bei einer WM verpasst hatten. Allerdings hätte den Mittelamerikanerinnen auf Grund des englischen Erfolgs über Japan auch ein Sieg gegen Neuseeland nicht zum Weiterkommen gereicht. Hannah Wilkinson markiert in der vierten Minute der Nachspielzeit den neuseeländischen Ausgleich gegen Mexiko. Die „All Whites“ hatten erst kurz zuvor ausgeglichen und durften am Ende ihren ersten Punkt bei einer Weltmeisterschaft bejubeln.
Die Neuseeländerinnen feiern trotz des Ausscheidens ihren Last-Minute-Auslgleich gegen Mexiko mit dem traditionellen Kriegstanz der Maori. Für die "Swanz" war es der erste Punktgewinn ihrer WM-Geschichte. picture alliance
Hannah Wilkinson markiert in der vierten Minute der Nachspielzeit den neuseeländischen Ausgleich gegen Mexiko. Die "All Whites" hatten erst kurz zuvor verkürzt und durften am Ende ihren ersten Punkt bei einer Weltmeisterschaft bejubeln. Getty Images
Hannah Wilkinson bejubelt ihren späten Ausgleichstreffer gegen Mexiko. Die Angreiferin hatte eine 2:0-Führung der Mittelamerikanerinnen in der vierten Minute der Nachspielzeit egalisiert. picture alliance