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Das "dreckige" Dutzend
Drei Punkte, 5:28 Tore - nur vier Teams standen in 50 Bundesliga-Jahren nach zwölf Runden noch schlechter da als aktuell Austria Lustenau. Abgestiegen sind nur zwei von ihnen. GEPA pictures/Oliver Lerch
Für den legendären Vorwärts-Goalie Thomas Engelmaier war nach dem Aufstieg nichts zu machen. Beeindruckend war nur Steyrs Konstanz: Aus einem Sieg, zwei Remis, neun Niederlagen und 10:27 Toren nach zwölf Runden waren nach 36 Runden drei Siege, sechs Remis, 27 Niederlagen und 29:81 Tore geworden. GEPA pictures
Achtmal - so oft wie kein anderes Team in der Bundesliga-Ära - war die Admira nach zwölf Runden Letzter. So schlecht wie in ihrer iranischen Phase (in der Bildmitte Trainer Thalhammer mit Razzaghi, Azizi, Manager Khashayar und Pashazadeh) war sie aber nie wieder. Nach einem Saisondrittel hatte sie fünf Punkte. GEPA pictures/Norbert Juvan
Nach dem Abgang von Mario Kempes wurde es auch für VSE-Legenden wie Michael Paal, Rudi Steinbauer und Didi Ramusch (v.r.n.l. neben dem verstorbenen SKN-Marketing-Manager Jörg Egger) eng. Nach nur einem Sieg, zwei Remis und 8:35 Toren in den ersten zwölf Runden schafften sie aber über die "Mittlere Play-Off" noch den Klassenerhalt. GEPA pictures/Walter Luger
2004 hatte sich Wacker Innbruck nach dem Konkurs des FC Tirol in der Bundesliga zurück gemeldet, 2008 ging es für Kolousek, Orosz & Pavlovic aber wieder eine Etage tiefer. Nach zwölf Runden noch ohne Sieg (fünf Remis 9:24 Tore), reichten am Ende auch sechs Siege nicht mehr, um oben zu bleiben. GEPA pictures/Andreas Panzenberger
Vier Remis nach den ersten zwölf Runden sieben bis zur Play-off-Teilung - der SAK 1914 ist der einzige Klub, der jemals in die Bundesliga schnupperte, ohne einen einzigen Sieg zu landen. Karriere machte nur Frenkie Schinkels, dessen erste Station in Österreich der älteste Fußballklub Salzburgs war.
Nach einer tollen Aufstiegssaison lief für die Lustenauer Austria in den ersten zwölf Runden der neuen Saison gar nichts mehr zusammen. Schlechter als mit drei Punkten und 5:28 Toren starteten seit Gründung der Bundesliga 1974/75 nur vier Mannschaften in eine Saison. GEPA pictures/Oliver Lerch
In den 1980er-Jahren war Austria Klagenfurt der Angstgegner der Wiener Austria. 1986 war es auch damit vorbei. Heimo Vorderegger & Co. lagen nach zwölf Runden mit nur drei Zählern und 9:36 Toren schon hoffnungslos zurück, mit nur einem Sieg ging es in die "Mittlere Play-Off", in der man aber den Abstieg verhinderte. GEPA pictures
Letzter mit 13 Punkten Rückstand, nach zwölf Runden nur zwei Punkte und 8:29 Tore auf dem Konto - 2017/18 hat die St. Pöltner nur noch die Aufstockung auf die Zwölferliga und ein Sieg in der Relegation gegen den SC Wiener Neustadt vor dem sicheren Abstieg bewahrt. GEPA pictures/Walter Luger
Ein Daniel Madlener (in der Mauer rechts) war zu wenig. In der Saison 1995/96 gelang Steyr in 36 Runden kein Sieg, nach zwölf Runden waren die ersten zwei von sechs Remis und 5:28 Tore eingefahren. Zwischen 1994/95 und 1998/99 blieben die "Eisenstädter" 48 Bundesliga-Spiele sieglos - ein Negativrekord, der bis heute hält. GEPA pictures
In der ersten Saison haben Fritz Bruck (links) und seine Neusiedler noch für die Sensation des Jahres gesorgt und Rapid bezwungen. In der zweiten Saison war der Ofen aus. Mit zwölf Niederlagen und 6:42 Toren in die Saison gestartet, gab’s am Ende nur einen Sieg am grünen Tisch, weil Union Wels den Spielbetrieb einstellte. GEPA pictures/Philipp Schalber