Alle 64 DFB-Pokal-Teilnehmer träumen vom Finale in Berlin. Auf dem Weg dorthin wird es laut DFB eine Neuerung geben: In den beiden vergangenen Jahren kam der Videoassistent im DFB-Pokal erst ab dem Viertelfinale zum Einsatz, in der Saison 2019/20 wird das technische Hilfsmittel aber bereits ab dem Achtelfinale unterstützend hinzugezogen. Das teilte der Verband am Mittwoch mit.
Dabei wurde nochmals unterstrichen, in welchen Situationen der Videoassistent tatsächlich eingreifen darf. Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen: bei Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung), bei einem Elfmeter (nicht oder falsch geahndete Vergehen), bei einer Roten Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen) und bei der Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte).
