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FIFA 20: EA stellt lizenzierte Ligen vor

Über 700 spielbare Teams dabei

FIFA 20: EA stellt lizenzierte Ligen vor

EA zeigt die ersten Ligen für FIFA 20.

EA zeigt die ersten Ligen für FIFA 20. EASPORTS

Die Frage nach den Ligen ist immer eine der spannendsten für die Fußballfans, sie entscheidet oftmals darüber, welches Spiel im Schrank steht. In FIFA 20 spielt man in diesem Jahr wieder exklusiv in der Bundesliga und auch die Stadien werden wieder eine Rolle spielen. Davon sollen es insgesamt 90 Lizenzierte geben. Eine erste Aufstellung der Ligen hat EA nun vorgestellt. Darunter ist auch die italienische Serie A. Obwohl Juventus Turin nicht mehr offiziell in FIFA 20 enthalten ist, gehört die Liga weiterhin zum Portfolio des Spiels.

Premier League: Die englische erste Liga wird mit allen 20 Klubs und Stadien abgebildet sein. Hier hat EA das offizielle Broadcast-Paket.

EFL: Alle 72 Vereine der EFL und elf Stadien aus den britischen Unterklassen werden in FIFA 20 enthalten sein.

Bundesliga: EA hat erstmal nur die Bundesliga mit seinen 18 Vereinen angekündigt. Die wird aber wieder im offiziellen Gewand abgebildet. Der Signal Iduna Park wird auch enthalten sein.

LaLiga: Die spanische Liga umfasst in FIFA 20 alle 20 Klubs. Wie es mit den Stadien aussieht, ist noch ungewiss. Das Stadion von Real Madrid, das Santiago Bernabeu ist aber schon bestätigt.

Serie A: Die italienische erste Liga wird dabei sein, nur eben ohne Juventus Turin. Das Olympiastadion in Rom und das mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion wurden ebenfalls bestätigt.

Ligue 1: Das komplette Übertragungspaket inklusive aller Teams der französischen Ligue 1 liegt ebenfalls bei EA.

Weitere bestätige Ligen: SAF (Argentinien), Ekstraklasa (Polen), Eredivisie (Niederlande), MLS (USA), Saudi Professional League (Saudi-Arabien), JLeague (Japan), A-League (Australien), CSL (China)

Des Weiteren werden auch die internationalen UEFA-Wettbewerbe der UEFA Champions League, UEFA Europa League und der UEFA Super Cup enthalten sein. Wie es mit dem DFB-Pokal aussieht, ist noch fraglich.

Nicole Lange