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Bilder aus Wimbledon
Roger Federer und Novak Djokovic haben sich am Freitag für das Finale in Wimbledon qualifiziert. Sie werden am Sonntag zum 47. Mal (!) aufeinandertreffen - ein Gigantenduell. Das gab es für den Schweizer auch schon im Halbfinale gegen Rafael Nadal, dessen spanischer Landsmann Roberto Bautista-Agut derweil dem Djoker viel abverlangte. Bilder des Tages... Getty Images (Montage)
... wäre beinahe die Nummer eins der Welt und der amtierende Titelverteidiger Novak Djokovic. Getty Images
Roberto Bautista-Agut ärgerte den Serben so richtig, nahm dem Joker sogar Satz zwei ab. Dass der Spanier, den nicht viele für das Halbfinale auf dem Zettel hatten, kein leichter Gegner werden würde, wusste Djokovic aber - immerhin hatte der Serbe die letzten beiden Duelle, beide in 2019, gegen Bautista-Agut verloren. Getty Images
Diesmal riss sich der Djoker allerdings am Riemen und gewann in vier Sätzen - und schrieb zugleich Geschichte. In einem Ballwechsel überquerte der Ball 45-mal das Netz: Djokovic holte sich den Big Point, der als längster Ballwechsel im Herren-Tennis seit Beginn der Messung im Jahr 2005 in die Geschichte von Wimbledon einging. Getty Images
Djokovic siegte 6:2, 4:6, 6:3, 6:2 und greift nun am Sonntag in seinem 25. Grand-Slam-Finale nach seinem fünften Titel in Wimbledon - es wäre sein 16. Grand-Slam-Titel der Karriere. Nur Rafael Nadal (18) und Roger Federer (20) haben noch mehr. Getty Images
Und die beiden trafen sich im zweiten Halbfinale. Es war das 40. Duell von Nadal und Federer überhaupt - und der Spanier ging mit dem Wissen, dass er im direkten Duell klar die Nase vorne hatte (24-14), ins Spiel. In diesem fehlte ihm dann aber ein wenig der Durchblick. Getty Images
Sir Alex Ferguson hat sich im Fußball einen Ruf als Trainerlegende erarbeitet. Mittlerweile ist der Schotte in Rente - und ab und an auch Gast beim Tennis. Vor der Leistung von Nadal und Federer dürfte auch er den Hut gezogen haben. Getty Images
Rafael Nadal spielte gewohnt stark von der Grundlinie, traute sich offensiv aber zu wenig zu und ging zu selten ans Netz - auf Rasen ein schwerer Fehler, der dafür sorgte, dass die Nummer zwei der Welt Abschied nehmen musste. Getty Images
Roger Federerer setzte sich in vier teils spektakulären Sätzen mit 7:6 (7:3), 1:6, 6:3, 6:4 durch und freute sich nach dem verwandelten Matchball wie beim ersten Mal. Getty Images
Der Schweizer zog zum 31. Mal in ein Grand-Slam-Endspiel ein und will am Sonntag seinen 21. Titel holen. Getty Images
Dafür wird es wohl aber erneut eine so starke Leistung des 37-Jährigen brauchen, wie gegen Nadal. Auch gegen Djokovic hat er eine schlechte Bilanz, allerdings nicht ganz so schlecht: 22 Siege, 25 Niederlagen. Getty Images