DFB-Pokal Spielbericht
DFB-Pokal

Die Analyse

Die Analyse

Magdeburg: Dreszer - Hetmanski - Koc, Wojcik - Sandmann, Maltritz, Kretzschmar, Fuchs, Hannemann, Egler - Hähnge - Trainer: Schmidt.

Uerdingen: Hollerieth - Grauer - Tomcic, Radschuweit - Nikolic, Spizak, Scherbe, van Ahlen, Civa - van Buskirk, van der Ven - Trainer: Gelsdorf.

Eingewechselt: 67. Ortlieb für Fuchs, 82. Zentrich für Egler - 67. Kakala für van Ahlen, 54. Sasa für van Buskirk, 85. Schmidt für van der Ven.

Tore: 1:0 Hannemann (15.). 1:1 Spizak (68.), 1:2 Scherbe (81., Foulelfmeter)

SR: Blumstein (Berlin)

Zuschauer: 3226

Gelbe Karten: Egler, Ortlieb - Civa, van der Ven, van Buskirk.

Elfer-Geschenk für Uerdingen

Mit einer gehörigen Portion Glück setzte sich der KFC Uerdingen beim Nordost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg durch. Ein mehr als schmeichelhafter Foulelfmeter sorgte für den 2:1-Erfolg.

Die Magdeburger bestimmten über weite Strecken die Partie, hatten nach dem 1:0 noch zahlreiche gute Möglichkeiten. Die größte vergab Hetmanski, der frei vor Hollerieth scheiterte. Glück für die Gäste, als ein Kretzschmar-Schuß aus halblinker Position vom Innenpfosten zurücksprang. Magdeburgs Sünden in Sachen Chancenverwertung wurden arg bestraft. Erst spitzelte Spizak den Ball am geschlagenen Dreszer vorbei, dann traf Scherbe zweimal vom Punkt, nachdem Schiedsrichter Blumstein auf Strafstoß-Wiederholung entschied.

Peter Skubowius