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"Austrians" mischten ab 1998 mit
Am Montag feiert die Premier League ihren 30. Geburtstag. Und auch wenn aktuell kein Österreicher in Englands "Top Flight" vertreten ist, so haben im Laufe der Jahre doch 18 "Austrians" dazu beigetragen, dass die "beste Liga der Welt" auch bei uns ihren ganz besonderen Reiz hat. Hätten Sie noch alle gewusst? imago images
Der 31. Jänner 1998 war ein denkwürdiger Tag für Fußball-Österreich. Rund 90 Minuten nachdem Alex Manninger als erster "Austrian" in der Prem auflief, wechselte Sheffield Wednesday beim 1:1 gegen Wimbledon für 15 Minuten "MacMoarlie" ein. Es sollten nur noch zwei weitere Kurzeinsätze folgen. GEPA pictures
Die vier Millionen Euro Leihgebühr, die Ralph Hasenhüttls Southampton für Kevin Danso an Augsburg überwies, haben sich nicht wirklich ausgezahlt. Der junge Verteidiger sah schon im zweiten Spiel Gelb-Rot und kam nur auf sechs Einsätze - inklusive der 45 Minuten beim 0:9 gegen Leicester City. imago images / MB Media Solutions
Als der "Major" gleich bei seinem Debüt für die Wolves traf, schien es der stets von sich selbst überzeugte Zwei-Meter-Mann tatsächlich auch in der Premier League zu schaffen. Aber Mick McCarthy sah offenbar schnell ein, dass er die zwei Millionen besser anders eingesetzt hätte. imago images/Mary Evans
Eigentlich hat "Drago" in seinem Leihjahr mit Harry Maguire gut harmoniert, aber weil Kapitän Wes Morgan bei Trainer Claude Puel die älteren Rechte hatte, kam die Leverkusen-Leihgabe nur zu vereinzelten Einsätzen. Am Ende der Saison wurde die 22-Millionen-Euro-Option nicht gezogen. imago/PA Images
Schon 2016 saß Österreichs EM-Torhüter von 2021 bei Stoke erstmals in der Premier League auf der Bank. Zu seinen ersten Einsätzen kam er allerdings in der Vorsaison bei Watford - musste nach zwölf Spielen aber Oldie Foster Platz machen. Nach dem Abstieg ist er wieder Nummer 1. IMAGO/News Images
Die erste seiner mittlerweile vier Leih-Stationen als Inter-Spieler führte "Tino" im Frühjahr 2020 zu Newcastle United. Nach gutem Start fand er sich nach der COVID-Pause meist auf der Ersatzbank wieder. Dennoch hätten ihn die "Magpies" ein Jahr später gerne zurückgeholt. imago images/Action Plus
Die Premier League hatte der damals 30-Jährige nicht mehr auf dem Plan, aber als Brighton 4,5 Millionen Euro an Ingolstadt überwies, hatte "Sutti" natürlich nichts dagegen. 14 Spiele lang gab man ihm eine Chance. Als keine Scorerpunkte herausschauten, kam der Nächste dran. imago/PA Images
Stokes Abstieg konnte der gebürtige Schweizer mit ÖFB-Teamvergangenheit im Frühjahr 2018 nicht verhindern, mit seinen Einsatzzeiten durfte er aber zufrieden sein. Das änderte sich nach dem Abstieg - und kostete den nunmehrigen Servette-Spieler wertvolle Jahre. imago images/Shutterstock
Im Jahr 2000 gelang dem aktuellen Rapid-Tormanntrainer der Sprung von der Vienna zu Sunderland. Nach einer Verletzung von Stammkeeper Sörensen überzeugte er mit seinen Paraden sogar Chelsea, wo er wegen einer Meniskusverletzung aber kein Spiel bestritt. imago images
Als Fan des englischen Fußballs war Martin Hiden am Ziel seiner Träume, als er zum aufstrebenden Leeds (mit Woodgate, Bowyer, Hasselbaink, Kewell und Alf Haaland) wechselte. Nach einem vierten und dritten Platz verhinderte eine Knieverletzung eine längere England-Karriere. GEPA pictures
Noch heute zählen die sechs Millionen, die der Wimmer-Wechsel zu Tottenham brachte, zu den Top-Transferdeals des 1. FC Köln. Nach 15 Spielen machten die Spurs sogar ein gutes Geschäft, als sie ihn für fast 20 Millionen an Stoke verkauften, wo aber die Karriere fast zum Stillstand kam. imago/Team 2
65 Jahre nachdem sich der Arsenal-Transfer von Wunderteam-Goalie Rudi Hiden zerschlagen hatte, schaffte es mit dem kaum 20-jährigen Manninger doch ein GAK-Torhüter zu den Gunners. Als Seaman-Ersatz hütete er in der Meistersaison 97/98 siebenmal das Tor der Wenger-Truppe. imago images
Drei Saisons lang machte Sebastian Prödl als Watford-Stammkraft nicht nur Elton John eine Freude. In den letzten beiden Jahren ließen Verletzungen des Ex-Teamverteidigers nur noch jeweils einen Saisoneinsatz zu - und die "Hornets" stiegen 2020 ab. imago/PRiME Media Images
Mit 16 wechselte Weimann aus der Rapid-Jugend nach Birmingham, mit 19 gab er für Aston Villa sein Premier-League-Debüt. Seit 2015 reicht es nur noch für die Championship, wo er bereits fast 250 Spiele auf dem Buckel hat - und nach 22 Saisontoren für Bristol City ein Teamcomeback schaffte. imago images/Shutterstock
Der Name Christian Fuchs wird für immer in den Vereinschroniken von Leicester City verewigt sein - als Mitglied des sensationellen Meister-Teams von 2016, für das er 32 der 38 Spiele bestritt. Beim FA-Cup-Sieg 2021 war der Ex-Teamkapitän nicht mehr mit von der Partie. imago images/Shutterstock
Als "Mad Dog" hat Emanuel Pogatetz einige der besten Jahre in der Vereinsgeschichte Middlesbroughs mitgeprägt. Höhepunkt war der Einzug ins UEFA-Cup-Finale 2006, 2009 folgte der Abstieg. "Pogerls" England-Rückkehr zu West Ham dauerte 2013 nur noch sechs Spiele. imago images
Mit 43 Toren ist Marko Arnautovic Österreichs Top-Torjäger in der Premier League. Für 22 Tore brauchte er bei Stoke noch 125 Spiele, bei West Ham für 21 nur noch 59. Eine dritte England-Station (bei Manchester United) ist für den Bologna-Legionär (vorerst) vom Tisch. imago images/Shutterstock
Fünf Jahre lang war Pauli kein unwesentlicher Faktor, dass sich das kleine Wigan so lange in der Prem hielt. Als er 2013 nach einem Abstecher zu Westbrom (62 Spiele, 7 Tore) und zum HSV zurückkehrte, gewann er sogar noch den FA-Cup, der Abstieg war jedoch nicht zu verhindern. imago images/Mary Evans