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Alle Titelträger der PDC-Weltmeisterschaft
Die 30. PDC-Darts-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Wer durfte sich bislang in die Siegerliste eintragen? imago images (2), Picture Alliance
Bei der ersten Weltmeisterschaft der damals neu gegründeten Professional Darts Corporation (PDC) 1994 konnte sich der Brite Dennis Priestley im Finale gegen Phil Taylor durchsetzen (6:1). Es sollte der einzige Triumph von "The Menace" bleiben - in den folgenden Jahren unterlag er Taylor in vier weiteren Endspielen. 2014 beendete Priestley seine Karriere. imago images
Die zweite Auflage der PDC-WM stellte den Beginn der Dominanz des wohl besten Dartspielers aller Zeiten dar: Phil "The Power" Taylor gewann den Titel zwischen 1995 und 2002 achtmal in Folge und blieb 44 WM-Matches hintereinander ungeschlagen. imago images
Nachdem er zwei Jahre zuvor noch mit 0:7 im Finale gegen Taylor untergegangen war, durchbrach der Kanadier John Part 2003 die achtjährige Siegesserie von "The Power" und krönte sich zum ersten nicht-englischen Darts-Weltmeister der PDC. imago images
Nach der überraschenden Niederlage gegen Part sammelte "The Power" 2004, 2005 und 2006 seine WM-Erfolge neun bis elf. 2006 verpasste er seinem Landsmann Peter Manley bereits die zweite 0:7-Final-Niederlage. Diesmal blieb sein Kontrahent jedoch entspannt, nachdem er 2002 wort-und grußlos von der Bühne marschiert war. Getty Images
Bei der WM 2007 warteten alle auf das Duell der beiden Großen: Phil Taylor gegen den neu zur PDC gewechselten Niederländer Raymond van Barneveld. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht: In einem regelrechten Krimi schlug "Barney" den Rekord-Champ mit 7:6 im Sudden Death. imago images
Nach vier äußerst unerfolgreichen WM-Teilnahmen sicherte sich Part 2008 seinen zweiten Titel. Der Kanadier bezwang den völlig überraschend im Finale stehenden Qualifikanten Kirk Shepherd mit 7:2. Er ist bis heute der einzige Nicht-Europäer, der die PDC-WM gewinnen konnte. Picture Alliance
Nachdem Taylor 2008 das erste Mal seit Bestehen des Turnieres nicht im Finale gestanden hatte, besiegte er im Folgejahr seinen Dauerrivalen Raymond van Barneveld deutlich mit 7:1. 2010 schlug er den Australier Simon Whitlock und holte sich damit seinen 13. WM-Titel bei der PDC. Picture Alliance
Nachdem er im Vorjahr seinem Mentor Taylor noch glatt mit 0:5 im Viertelfinale unterlegen war, ließ sich der Brite Adrian Lewis 2011 von niemandem aufhalten und holte sich mit 26 Jahren seinen ersten WM-Titel. Im Jahr darauf verteidigte er diesen sogar. 2016 verlor Lewis ein weiteres Finale, so dass es bis heute bei zwei Triumphen blieb. imago images
Der letzte Triumph des Großmeisters: 2013 siegte Taylor zum insgesamt 14. Mal bei der PDC-WM und schlug den damals noch titellosen Michael van Gerwen mit 7:4 im Finale. Vor seinem Karriereende 2018 stand "The Power" zwei weitere Male im Endspiel, unterlag jedoch. Picture Alliance
Nach der Finalniederlage im Vorjahr schraubte der Niederländer Michael van Gerwen sein Niveau nochmals nach oben, spielte ein starkes Jahr und krönte es mit dem Titel im Finale gegen den Schotten Peter Wright. Durch den Sieg löste er Phil Taylor erstmals seit mehr als zehn Jahren als Nummer eins der Welt ab. imago images
Im zweiten Anlauf nach 2011 gewann der Schotte Gary Anderson 2015 zum ersten Mal die Weltmeisterschaft im Finale gegen Phil Taylor. Dem "Flying Scotsman" verlieh der Erfolg neue Kräfte, so dass er im Folgejahr den Titel gegen Adrian Lewis sogar verteidigte. In seinem bislang letzten Finale 2017 verpasste Anderson den Hattrick gegen Michael van Gerwen. imago images
Nach einem spektakulären Jahr 2016, bei dem van Gerwen unter anderem sämtliche TV-Turniere der PDC gewann, blieb er auch bei der Weltmeisterschaft konstant. Im Finale gegen den amtierenden Champ Gary Anderson siegte der Niederländer deutlich mit 7:3. imago images
Der Engländer Rob Cross sorgte 2017 in seinem ersten Jahr als Profi direkt für großes Aufsehen: Nach kleineren Erfolgen lief er bei der WM zur Hochform auf, besiegte van Gerwen im Halbfinale und stand im Endspiel schließlich Phil Taylor in dessen letztem Karriere-Match gegenüber. Cross ließ dem Altmeister beim 7:2 keine Chance und gewann die WM direkt bei seiner ersten Teilnahme. imago images
Van Gerwen zum dritten: Nach einer weiteren dominanten Saison spielte der Niederländer auch eine starke Weltmeisterschaft und ließ dem Briten Michael Smith im Finale mit 7:3 keine Chance. imago images
Bei der hochklassigen WM 2020 kam es gegen van Gerwen zur Neuauflage des Finals von 2014. Diesmal jedoch triumphierte Wright nach einer starken Partie und trug sich in die Liste der PDC-Weltmeister ein - 7:3. Getty Images
Das war mal ein Quereinstieg! Der ehemalige Rugbyspieler Gerwyn Price zeigte im Finale 2021 gegen Gary Anderson, dass er auch filigran sein kann. Der Waliser gewann mit 7:3. Getty Images
Er zeigt es selbst an: Seit 2022 ist Wright Doppelweltmeister. Einmal mehr war Michael Smith in einem Finale unterlegen, mit 7:5 setzte sich der Schotte durch. AFP via Getty Images