Die dramatische Niederlage im Elfmeterschießen bedeutete für die USA das früheste Aus der Geschichte - und für Megan Rapinoe einen bitteren Abschied.
Am Montag wird der FIFA-Weltfußballer des Jahres 2022 gewählt. Doch welche Titel werden sonst noch in Paris vergeben - und wer ist nominiert? Ein Überblick ...
Die USA hat beim SheBelieves Cup in Texas gegen Brasilien gewonnen. Somit sicherte sich das Team von Vlatko Andonovski den Titel beim WM-Vorbereitungsturnier.
Die FIFA hat ihre drei Kandidatinnen für die Weltfußballerin 2022 bekannt gegeben. Bei den Torhüterinnen schaffte es eine Deutsche unter die letzten Drei.
Die FIFA hat die Kandidatenliste für die Wahl zur FIFA-Weltfußballerin veröffentlicht. Deutschland ist wie bei den Torhüterinnen zweimal vertreten, bei den Trainerinnen steht Martina Voss-Tecklenburg zur Wahl.
Die US-Frauen haben das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris gelöst. Superstar Alex Morgan entschied das Spiel gegen Kanada.
Für US-Superstar Alex Morgan ist das Abenteuer England nach gerade einmal fünf Einsätzen beendet.
In einem spannenden Halbfinale haben sich die USA am Dienstagabend für das WM-Endspiel in Lyon am kommenden Sonntag (17 Uhr, LIVE! bei kicker.de) qualifiziert. Der Titelverteidiger - der überraschend ohne Megan Rapinoe angetreten war - bezwang die englische Nationalelf, deren Traum vom Finale einmal mehr in der Vorschlussrunde platzte. Dennoch überwog bei Trainer Phil Neville der Stolz - zugleich nahm er seine Kapitänin für einen verhängnisvollen Fehlschuss in Schutz.
Die USA stehen im Finale der Weltmeisterschaft in Frankreich! Der Titelverteidiger setzte sich in einem vor allem in der Schlussphase hochdramatischen und in den ersten 45 Minuten extrem hochklassigen Halbfinale mit 2:1 gegen England dank der Treffer von Press und Morgan durch. Die Three Lionesses zeigten eine kämpferische Leistung, wurden am Ende aber nicht belohnt - auch weil Kapitänin Houghton vom Punkt scheiterte.
So ein Spiel sieht man mit Sicherheit nicht alle Tage: Die USA fegten Thailand am Dienstagabend mit 13:0 vom Feld - und setzten damit gleich zwei Bestmarken, die es bei einer Frauen-Weltmeisterschaft noch nicht gab.
Juan Mata machte den Anfang und spendete im Rahmen der Initiative "Common Goal" ein Prozent seines Jahresgehalts für soziale Projekte mit Fußballbezug. Weitere Profis zogen schnell nach. Mit Serge Gnabry macht nun bereits der zweite deutsche Nationalspieler mit.